Ernste Mienen bei Präsidenten-Besuch: Was hatten William und Kate zu besprechen?
Prinz William und Prinzessin Kate
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender sind zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Großbritannien eingetroffen. Das Ehepaar wurde am Mittwoch, dem 3. Dezember, von Prinz William und Prinzessin Kate willkommen geheißen. Anschließend gesellten sich auch König Charles III. und Camilla zum feierlichen Empfang dazu.
William und Kate empfingen Präsidentenpaar am Flughafen
William und Kate übernahmen die ehrenhafte Aufgabe, das Präsidentenpaar bei seiner Ankunft am Flughafen London Heathrow im Westen Londons zu begrüßen. Nach der Landung tauschten der Prinz und die Prinzessin von Wales freundliche Worte mit dem Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland und der First Lady aus.
Prinzessin Kate unterhält sich mit Elke Büdenbender
Anschließend wurden William, Kate und das Präsidentenpaar nach Windsor chauffiert - wo der König und seine Frau bereits auf sie warteten.
Royal Family als geschlossene Einheit
Die Royal Family präsentierte sich bei dem Anlass farblich als geschlossene Einheit: Während Kate ein dunkelblaues Ensemble und einen dazu passenden Hut trug, präsentierte sich Camilla in einem hellblauen Mantel und einen Hut in hellem Blau.
Charles und William trugen dunkelblaue Herrenmäntel und hellblaue Krawatten, als sie bei der Begrüßungszeremonie auf dem Royal Dais an der Datchet Road zusammen mit Steinmeier und Büdenbender für die Presse posierten.
Royal Family.
William und Kate mit ernsten Mienen
Was aber ebenfalls ins Auge stach, war der Umstand, dass William und Catherine in scheinbar unbeobachteten Momenten zum Teil finstere Mienen an den Tag legten und ernste Worte auszutauschen schienen. Was sie besprachen, ist nicht bekannt.
Tatsächlich hat das royale Paar derzeit viel um die Ohren - und der Stress war William und Kate bei ihrem jüngsten Auftritt ins Gesicht geschrieben.
William und Kate sind erst vor Kurzem vom Adelaide Cottage in die Forest Lodge umgezogen. Der Umzug erfolgte aus persönlichen Gründen früher als ursprünglich geplant.
Die Familie Wales ist kurz vor Weihnachten also damit beschäftigt, sich in seinem neuen Heim einzuleben.
Fotos von William und Kate sehen Sie hier:
Und dann wäre da noch Andrew Mountbatten-Windsor, der seit Wochen aufgrund seiner Verbindung zu Jeffrey Epstein international für Negativschlagzeilen sorgt.
William ist dafür bekannt, eine entschiedene Haltung gegenüber der Aberkennung der königlichen Titel und Ehren seines Onkels eingenommen zu haben. Zwar soll Andrew demnächst aus der Royal Lodge ausziehen. Der Umzug ist bis dato aber nicht erfolgt – daher sind er und die Wales derzeit noch Nachbarn.
In Andrews Nähe zu wohnen, ist alles andere als angenehm für William und seine Familie. Vor allem Kate soll darunter leiden, den in Ungnade gefallenen Königsbruder als Nachbarn zu haben. Sie sei auch eine Schlüsselfigur bei der Vertreibung des ehemaligen Herzogs von York aus der Royal Lodge gewesen sein. Offenbar "schaudert es sie beim Gedanken, so nah an der Royal Lodge zu wohnen", so ein Insider gegenüber der Daily Mail vor einigen Wochen.
Catherine sehe darin nicht nur einen Skandal, der die Monarchie und damit die Zukunft ihrer Kinder bedroht, sondern einen, der bereits das Leben unzähliger junger Frauen zerstört hat. "Sie will nicht länger mit einem Mann in Verbindung gebracht werden, der Zeit mit einem bereits verurteilten Pädophilen [...] verbracht hat", schrieb Kolumnistin Liz Jones. Sie meint: "Die skrupellose Kate ist die treibende Kraft hinter Andrews Rauswurf:"
Wenig erfreulich für die zukünftige Königin und Charles' ältesten Sohn: Andrews Umzug soll sich bis mindestens Februar 2026 verzögern. Da wundert es nicht, dass William und Kate derzeit nicht durchgehend gute Laune haben.
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