Nach grobem Fashion-Fauxpas in Nigeria: Meghan ändert ein Detail an ihrer Garderobe
Als Prinz Harry und Herzogin Meghan im Mai eine Reise nach Nigeria unternahmen, sorgt sie mit der Wahl eines ihrer Outfits für Kopfschütteln.
Royal-Biografin Angela Levin übte an einem Auftritt Kritik, welches das Paar damals in einer Schule absolviert hat. Die Herzogin von Sussex sprach mit Schulkindern über psychische Gesundheit und nahm später an einer Podiumsdiskussion teil.
"Wenn man eine Schule besucht, eine sehr ruhige Schule, die religiös geprägt ist, trägt man kein Kleid, das überhaupt keine Rückenbedeckung hat", sagte die Adels-Kennerin. Und viele User im Netz stimmten der Kritik zu.
Wie Meghan in Kolumbien Kritik an Outfits vermied
Nach dem vieldiskutierten Fashion-Fauxpas in Nigeria wollte Herzogin Meghan wohl auf Nummer sicher gehen und erneute Kritik an ihrer Kleiderwahl vermeiden, als sie und Harry vergangene Woche eine viertägige Kolumbien-Tour absolvierten.
Wie express.uk.co berichtet, stellten Fans königlicher Mode auf Social Media fest, dass Meghans Garderobe in Kolumbien "viel besser" gewesen sei, als die Outfits, die sie während ihrer Nigeria-Tour Anfang des Jahres getragen hatte.
Was Fashion-Kritikern besonders ins Auge stach, war der Umstand, dass die Herzogin von Sussex sich weitgehend für kolumbianische Designer entschieden hat, um das südamerikanische Land während ihres Besuchs zu würdigen.
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