Kate kämpft sich 2025 zurück: Nächste Schritte nach Krebsdiagnose

Kate konzentriert sich zum Jahresbeginn auf ihre Kinder

Nachdem Kate im September ihre präventive Chemotherapie als beendet erklärt hatte, kehrte die Princess of Wales schrittweise in die Öffentlichkeit zurück. Um in Ruhe zu genesen, hatte sie sich zuvor von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. 

Im kommenden Jahr wird Kate Berichten zufolge ihre Auftritte nach wie vor mit ihren Ärzten absprechen und es weiterhin langsam angehen. 

Einer Adelsexpertin zufolge werde Catherines Fokus 2025 weitgehend auf ihrer Familie liegen. Immerhin dürfte ihre Erkrankung für ihre drei Kinder Prinz George, Prinzessin Kate und Prinz Louis eine große Belastung gewesen sein.

Letztes Jahr um diese Zeit hatte der Kensington Palace bekannt gegeben, dass sich Kate wegen eines nicht näher genannten medizinischen Problems einer geplanten Bauchoperation unterziehen würde. Drei Monate später enthüllte die Prinzessin von Wales in einem sehr persönlichen Video, dass bei ihr Krebs diagnostiziert worden sei und sie sich seit Ende Februar nach einer Reihe von postoperativen Tests einer Chemotherapie unterziehe.

Prinzessin Kates Pläne für das Jahr 2025

Der Beginn des Jahres 2025 sieht für Kate glücklicherweise erfreulicher aus. BBC-Königskorrespondentin Jennie Bond ist sich sicher, dass Catherine, die am 9. Jänner 43 Jahre alt wird, aktuell damit beschäftigt sein wird, ihre Kinder nach den Weihnachtsferien bei ihrer Rückkehr zur Schule zu unterstützen.

Kate sei nach unglaublich schwierigen zwölf Monaten wahrscheinlich "ziemlich optimistisch" für dieses Jahr, so Bond gegenüber dem Magazin OK!.

"Sie hofft sicherlich auf einen ganz anderen Jänner als im letzten Jahr", sagte die Adels-Expertin. "Jetzt kann sie hoffentlich ihren 43. Geburtstag mit viel Optimismus feiern, da das Schlimmste hinter ihr liegt. Ich bin sicher, dass sie sich mit jeder Woche, die vergeht, stärker fühlen wird."

"Und sie hat viel, worauf sie sich freuen kann – den runden Geburtstag ihrer Mutter und jede Menge zu tun mit ihren Projekten", fügte Bond hinzu.