Fürstin Charlène ein Hingucker in schwarzer Spitze

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Fürstin Charlène besuchte ein Konzert zum Gedenken an den 130. Jahrestag der Gründungsrede der Olympischen Spiele der Neuzeit und der Olympischen Bewegung.

Die Fürstin von Monaco nahm am Abend des 23. Junis an einer Veranstaltung zu Ehren von des verstorbenen Pierre de Coubertin und der Erfindung der modernen Olympischen Spiele in Paris teil.

Fürstin Charlène besuchte "ein außergewöhnliches Konzert an der Sorbonne zum Gedenken an den 130. Jahrestag der Gründungsrede der Olympischen Spiele der Neuzeit und der Olympischen Bewegung", heißt es auf Instagram.

Charlène strahlt bei Auftritt ohne Albert

Das "philharmonische Konzert, organisiert vom Familienverband Pierre de Coubertin und insbesondere von seiner Präsidentin, Frau Alexandra De Navacelle De Coubertin, fand im Großen Amphitheater der Sorbonne in Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten wie dem Präsidenten des International Olympic statt Komitee, Herr Thomas Bach, dem Präsidenten des französischen Nationalen Olympischen und Sportkomitees, [...] David Lappartient und dem Präsidenten des Organisationskomitees der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 in Paris, [...]  Tony Estanguet", statt.

Bei ihrem Auftritt ohne ihren Ehemann Albert II. machte die ehemalige Profischwimmerin ihrem Ruf als Stil-Ikone in einem schwarzen Einteiler mal wieder alle Ehre.

Die in Simbabwe geborene Fürstengattin präsentierte sich bei der Veranstaltung an der Sorbonne-Universität in einem schwarzen Overall von Elie Saab mit enger Taille, weiten Hosenbeinen, die ihre Beine optisch verlängern, und einem transparenten Spitzenoberteil.

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Das langärmlige Outfit mit Rundhalsausschnitt gewährte durch seine Semitransparenz einen Blick auf die Schultern der Fürstin, die ihren Auftritt sichtlich zu genießen schien.

 Der Palast veröffentlichte auf Instagram Fotos, auf denen die zweifache Mutter mit anderen Veranstaltungsbesuchern posiert.

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