Finanz-Skandal im Königshaus: Royal, der Andrews Leben finanziert, enthüllt
Seit einigen Jahren schon ist Prinz Andrew in Ungnade gefallen - wegen seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den US-Unternehmer Jeffrey Epstein.
Von seinen royalen Pflichten hat sich König Charles' Bruder inzwischen verabschiedet. Er genießt aber immer noch das Privileg, in der Royal Lodge auf Schloss Windsor zu wohnen.
Den Wohnsitz teilt sich Andrew mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson, wobei die beiden in unterschiedlichen Flügeln residieren sollen. Seit Längerem steht jedoch im Raum, dass der König seinem Bruder mit dem Rauswurf aus der großzügigen Royal Lodge droht und ihn ins kleinere Frogmore Cottage versetzen will. Andrew soll sich vehement weigern, das Anwesen zu räumen - und das, obwohl regelmäßig berichtet wird, der Duke of York würde gar nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, die Residenz standesgemäß zu pflegen.
Während die Spekulationen über die Lebensumstände und Finanzen von Prinz Andrew zunehmen, behaupten Quellen, sie wüssten, wer für den Unterhalt von Windsors Royal Lodge aufkommt.
Charles geheimer Gönner von Prinz Andrew?
Das 30-Millionen-Pfund-Herrenhaus (rund 36 Mio. Euro) mit 30 Zimmern wurde nach dem Tod der Königinmutter an Andrew verpachtet. Seit über einem Jahr soll Charles seinen Bruder jedoch auffordern, das Anwesen zu verlassen.
Berichtet wurde zudem, Charles habe aufgrund dessen Verwicklung in den Jeffrey-Epstein-Skandal Prinz Andrews "Lebensunterhaltszulage" in Höhe von 1 Million Pfund (ca. 1,21 Mio. Euro) entzogen.
Dies führte zu Spekulationen darüber, wie der Herzog von York weiterhin für die Instandhaltung der Royal Lodge aufkommt - da mit einer angeblichen Jahresmiete von 260.000 Pfund (ca. 314.000 Euro) und Instandhaltungskosten von 400.000 Pfund (ca. 482.000 Euro) das Leben in dem Anwesen aus dem 17. Jahrhundert nicht gerade günstig ist.
Während Gerüchte über finanzielle Probleme des Herzogs zunehmen, behaupten Quellen, zu wissen, wer in Wahrheit seinen Lebensunterhalt finanziert.
Eine Person, angeblich aus dem königlichen Kreis, behauptet gegenüber der Mail Online, es sei kein Geringerer als Charles, der persönlich die Rechnungen seines Bruders beglichen habe.
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