Böse Überraschung: Märtha Louises Hochzeit kostete Gäste ein Vermögen
Ganze drei Tage dauerten die Hochzeitsfeierlichkeiten von Märtha Louise und Durek Verrett.
Das Paar schloss am malerischen Geirangerfjord den Bund der Ehe. Mehr als zwei Jahre nach ihrer Verlobung gaben sich die Tochter von König Harald V. und ihr aus den USA stammender Partner auf einer Zeremonie in einem geschlossenen Zelt unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Jawort.
Insgesamt 350 Gäste - darunter Kronprinzessin Victoria von Schweden und ihr Ehemann Daniel, Prinz Carl Philip von Schweden und seine Sofia sowie Mitglieder des norwegischen Königshauses - waren zu dem Jawort geladen.
Doch wie jetzt berichtet wird, soll die Gästeschar eine böse Überraschung erwartet haben - denn die Anwesenden mussten für einen Teil ihrer Verpflegung angeblich selbst aufkommen.
Laut Se og Hør sollen sich Prinzessin Märtha Louise und Verrett gegen eine offene Bar entschieden haben, wie es bei norwegischen Hochzeiten eigentlich üblich sei. Dadurch sei die Hochzeit mit hohen Kosten für die Anwesenden verbunden gewesen. Der Zeitschrift zufolge sollen die Gäste im Schnitt rund 32.000 norwegische Kronen (ca. 2.700 Euro) pro Person ausgegeben haben.
Anreise und Unterkunft werden bei Hochzeiten in Norwegen im Normalfall nicht übernommen. Das Brautpaar kam zwar für das offizielle Hochzeitsessen und die Getränke auf, bei den Events rund um das Jawort hätten die Gäste allerdings tief ins Portemonnaie greifen müssen. Und die Getränke an der Bar im Hotel Union in Geiranger sollen auch nicht günstig sein. Se og Hør berichtet, dass ein Gin und Tonic umgerechnet rund 19 Euro kostet.
Hinzu kamen noch Kosten für ein Geschenk für das Brautpaar - was in Summe zu einer kostspieligen Angelegenheit für die Gäste wurde.
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