Queen Camilla laut Vertrautem "absolut verängstigt" vor Krönung

Camilla
Der wichtigste Tag im Leben von Charles und Camilla rückt näher.

Selten wird die Monarchie so pompös gefeiert wie bei der Krönung von König Charles III und seiner Gemahlin Camilla. Obwohl Charles angekündigt hat, die Zeremonie schlichter und moderner gestalten zu wollen als manche historische Krönung, gebietet die Tradition ein gewisses Maß an Prunk: So kommen bei der Zeremonie und der anschließenden Parade diverse symbolträchtige royale Insignien zum Einsatz - darunter fünf Schwerter, die verschiedene Aufgaben des Monarchen symbolisieren, der Ring des Souveräns, spezielle Armbänder und natürlich die Kronen.

Camilla sieht sich als Charles' Unterstützerin

Glaubt man Grant Harrold, der als Butler sieben Jahre lang für Charles und Camilla gearbeitet hat, dürfte der neuen Queen all der Trubel zu viel sein. Er sei "absolut überzeugt", dass sie am Tag der Feierlichkeiten sehr nervös sein wird. Camilla mache die Krönung nur so involviert mit, um ihren Ehemann zu unterstützen.

"Wenn du sie morgen fragst, ob sie (an dem Tag) lieber etwas anderes tun würde, würde sie sich dafür entscheiden", sagte er dem Mirror. Freudig sehe sie dem Ereignis demnach nicht entegegen. "Ich denke, dass sie absolut verängstigt sein wird und sicherstellen will, dass alles richtig läuft, weil sie es sich nun mal nicht ausgesucht hat." Grant glaube übrigens nicht, dass der König ähnlich aufgeregt sein wird.

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Ein weiterer unangenehmer Faktor: Zum royalen Großereignis wollen auch die Gegnerinnen und Gegner der Monarchie ihrer Ablehnung Sichtbarkeit verschaffen. "Es wird die größte Protestaktion sein, die wir je gemacht haben - aber nicht die letzte", kündigte Graham Smith, der Chef der Anti-Monarchie-Organisation Republic, in der britischen The Times an. Bisher haben mehr als 1.350 Menschen für den Protest am 6. Mai zugesagt.

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Während der Krönungsparade von Charles und Camilla will die Gruppe am Trafalgar Square sowie entlang der Prozessionsroute mit gelben Plakaten sichtbar sein und mit "Not my King"-Rufen (deutsch: "Nicht mein König") auf sich aufmerksam machen.

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