Psychologin über Jolie: "Borderline-Störung"
Es ist das erste Weihnachten, das sie nicht gemeinsam mit ihren Kindern verbringen werden. Brad Pitt und Angelina Jolie inszenierten sich vor einem Jahr noch als perfekte Familie, jetzt muss ein Therapeut die Treffen von Pitt und seinen Kindern überwachen. Jolie ist im September den ersten Schritt gegangen und hat die Scheidung eingereicht.
Um weitere Schlammschlachten zu vermeiden und den Kindern ihr Trennungs-Trauma zu nehmen, soll die Familie nun von dem renommierten Familienpsychologen Dr. Ian Russ mit der "Safe Harbour"-Methode behandelt werden.
Jolie agiere für sie wie eine Borderline-Patientin, die nicht immer ausschließlich zum Wohle der Kinder agiert:
"Wenn Eltern durch eine Scheidung gehen und dabei nicht mehr darauf achten, was für ihre Kinder das Beste ist, sondern – wie bei Angelina Jolie – ihre narzisstischen Befindlichkeiten austragen, ist das schlimm für ein Kind. Der Schweregrad der Traumatisierung bei Kindern nach einer Scheidung bestimmt sich durch das Verhalten der Eltern."
Zur Gala meint die Psychologin, dass Jolies Verhalten "extrem typisch" für Frauen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ist. So sehr sie sich zunächst als perfektes Paar mit einem Partner inszeniert, so böse ist dann auf einmal die andere Person nach der Trennung.
Dabei aber schwärmte Jolie in der Zeit als die Beziehung noch funktionierte von Brad Pitt, dass er ihr gelehrt habe, das Glück von Kindern über das eigene zu stellen.
Viele Kinder zu bekommen, sei ebenfalls typisch für Borderline-Patientinnen, so Ohana – "um sich selbst über diese Kinder zu stabilisieren. Sie instrumentalisieren sie für ihre Interessen."
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