Was Prinzessin Kate bei Royal-Job die größten Probleme bereitet 

Prinzessin Kate
Die zukünftige Königin Kate gibt sich bei ihren Auftritten gern menschlich und nahbar.

Die britische Prinzessin Kate hat sich bei einem Besuch einer von Doppel-Olympiasiegerin Kelly Holmes gegründeten Wohltätigkeitsorganisation einmal mehr von ihrer nahbaren Seite gezeigt.

Man lernt nie aus - auch als Prinzessin

Auf die Frage von anwesenden Schülerinnen und Schülern nach ihrem Leben im Palast habe sie ihnen freimütig Rede und Antwort gestanden. "Sie sagte, sie musste viel lernen, und dass sie immer noch jeden Tag dazulerne", verriet Holmes gegenüber dem US-People-Magazin. "Es ist schwer zu wissen, ob man akzeptiert wird und sich gut einfügen kann", habe Kate noch gesagt.

Was Prinzessin Kate bei Royal-Job die größten Probleme bereitet 

Prinzessin Kate und Dame Kelly Holmes

Holmes lobte Prinzessin Kate als "sehr lieb, weil sie bereit war, Fragen zu beantworten. Das war wirklich schön, weil es zeigte, dass jemand mit ihrem Status auch nur ein Mensch ist."

Holmes war im September 2004 von der verstorbenen Königin Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben worden und darf sich seitdem Dame nennen.

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Kate lenkte die öffentliche Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren immer wieder auf das Thema psychische Gesundheit. So appellierte sie bereits dafür, die frühen Jahre der Kindheitsentwicklung stärker in den Fokus zu nehmen und hat dafür etwa die Initiative "Shaping Us" ("Formt uns") ins Leben gerufen.

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Seit der Thronbesteigung von König Charles tragen Kate und William - der neue Thronfolger - die Titel der Prinzessin und des Prinzen von Wales. Die beiden sind bei den Britinnen und Briten laut Umfragen sehr beliebt. Einige Experten glauben gar, dass der 74-Jährige Charles - auch wegen seines Alters - nur ein Übergangskönig sein werde und dann Platz mache für William - und Kate.

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