Enthüllt: Prinz Philip tobte wegen Herzogin Meghan

Enthüllt: Prinz Philip tobte wegen Herzogin Meghan
Ein Adels-Experte verrät, wie Prinz Philip auf Meghans und Harrys Bekanntgabe, das Königshaus zu verlasen, reagiert haben soll.

Im April jährt sich der Tod von Prinz Philip, dem Ehemann von Queen Elizabeth II.. Seinem Begräbnis auf Schloss Windsor im vergangenen Jahr hatte Prinz Harry beigewohnt. Seine Ehefrau, Meghan, war aber in den USA geblieben. Zu diesem Zeitpunkt erwartete die Herzogin von Sussex ihr zweites Kind. Es wurde vermutet, dass Meghans Schwangerschaft ein Mitgrund dafür war, warum sie von einer Reise nach England absah. Adels-Experte Christopher Andersen behauptet jedoch, dass Philip vor seinem Tod nicht mehr gut auf Meghan zu sprechen gewesen sein soll - da er sich von Harrys Frau aufgrund des "Megxit" persönlich enttäuscht gefühlt habe.

Prinz Philip über Meghan: "Haben uns in ihr getäuscht"

Im Jänner 2020 gaben die Sussexes in einem Posting auf Instagram bekannt, als ranghohe Royals zurückzutreten. Der Autor des Buches "Brothers and Wives: Inside the Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan" behauptet, Prinz Philip sei, als er von der Bekanntgabe erfahren habe, sofort zur Queen gegangen.

Der Prinzgemahl soll ausgesprochen wütend darüber gewesen sein, dass Harry und Meghan die königliche Familie im Vorfeld nicht von der Ankündigung informiert hatten.

Philip soll Elizabeth II. regelrecht angeschrien haben. Er habe "Gift und Galle" gespuckt. "Das zeugt von völligem Mangel an Respekt", soll sich Philip gegenüber seiner Frau beschwert haben.

Der vermeintliche Wutanfall war offenbar Folge einer persönlichen Kränkung. Der Herzog von Edinburgh sei "zutiefst verletzt gewesen", so der Royal-Kenner. Eigentlich sei es dem Prinzen nämlich gelungen, zu Meghan eine herzliche Beziehung aufzubauen. Nach dem Ausstieg der Sussexes aus der "Firma" soll er jedoch sehr enttäuscht gewesen sein von Prinz Harrys Ehefrau.

"Wir haben uns in Bezug auf sie getäuscht", soll der Ehemann der Königin über Meghan gesagt haben.

Als die Sussexes mit US-Talkqueen Oprah Winfrey, das nur wenige Wochen vor Philips Tod ausgestrahlt wurde, über ihre Gründe für ihren Ausstieg aus dem Königshaus sprachen, lag der Herzog von Edinburgh gerade im Spital. Berichten zufolge soll Prinz Philip das explosive Oprah-Winfrey-Interview von seinem Enkel und dessen Frau als "Wahnsinn" bezeichnet haben.

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