Uneinig: Harry soll sich weigern, Meghans Karrierepläne zu unterstützen

Gerüchte um eine angebliche Ehekrise wurden von Quellen, die den Sussexes nahestehen, dementiert - auch wenn Harry eine anstehende Reise nach Afrika ohne seine Ehefrau antritt. Als Herzogin Meghan und Prinz Harry vor wenigen Tagen anlässlich von Meghans 42. Geburtstag bei einem gemeinsamen Restaurant-Besuch gesichtet wurden, machten sie den Eindruck eines zufriedenen Paares. Dennoch dringt nun ein neues Gerücht über das Ehepaar an die Öffentlichkeit, dass Auseinandersetzungen im Hause Sussex vermuten lässt. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Meghans Geburtstag: Paparazzi-Fotos geben Einblicke in intimes Date mit Harry

Harry will angeblich nicht nach Malibu ziehen, Meghan schon

Nachdem berichtet worden war, Meghan und Harry könnten Montecito schon bald hinter sich lassen und mit ihren beiden Kindern nach Malibu ziehen, heißt es nun, Prinz Harry würde sich bei den Umzugsplänen querstellen. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Enthüllung über dunkle Vergangenheit von Queen Consort Camilla

Meghan würde davon träumen, eine "Hollywood-Powerplayerin" zu werden, weswegen ein Umzug nach L.A. ihren Karriereplänen zugutekäme, doch ihr Mann scheint davon nicht so begeistert zu sein, berichtet der britische Mirror.

Zuvor wurde berichtet, das Paar würde einen Umzug in die Gegend in Erwägung ziehn, damit die Herzogin von Sussex ihrer neuen Talentagentur William Morris Endeavour örtlich näher sein kann, nachdem sie einen Vertrag mit der Agentur unterzeichnet hatte, die unter anderem Stars wie Dwayne "The Rock" Johnson, Adele und Serena Williams vertritt. Berichten zufolge möchte Meghan ihr berufliches Profil als Produzentin und Content-Erstellerin erweitern.

Eine Quelle behauptete jedoch, Harry habe "kein Interesse" an einem Umzug nach Malibu. Es wäre außerdem viel zu teuer, ein neues Anwesen zu kaufen und ihr Montecito-Herrenhaus zu behalten.

Harry "kein Fan" von Malibu

"Sie können sich auf keinen Fall sowohl Montecito als auch das von Touristen überfüllte Malibu leisten, was für Harry absolut uninteressant ist", wird eine dem Ehepaar nahestehende Quelle zitiert. "Sie haben sich die Gegend angesehen, als sie zum ersten Mal in die USA gezogen sind, und er war kein Fan."

➤ Lesen Sie hier mehr: Meghan wäre dafür verurteilt worden: Die eine Speise, die Camilla täglich isst

Harry soll zwar bereit sein, Malibu zu "besuchen", aber es gäbe "zu viele Touristen und Strandgänger" dort, als dass er dauerhaft dorthin ziehen wollen würde.

Für den Sohn von König Charles III. soll es nur einen Grund geben, dem Umzug vielleicht doch noch zuzustimmen. Im Gespräch mit der Zeitschrift Woman's Day sagte ein Insider, der Herzog von Sussex würde in die kalifornische Stadt ziehen, wenn es seinen beiden Kindern – Prinz Archie und Prinzessin Lilibet – zugutekäme. "Homeschooling mag für viele Gutverdiener im Bundesstaat die Norm sein, aber die Schulen in Malibu sind bei prominenten Eltern beliebt", so der Insider. 

Gerücht: Meghan soll schon Büro in L.A. haben

Über Meghan heißt es indes, sie habe bereits in einer Hotelsuite gegenüber ihrer Talentagentur ein Büro eingerichtet. Showbiz-Korrespondentin Kinsey Schofield sagte gegenüber GB News: "Eines der Gerüchte besagt, dass Meghan sich in einer Hotelsuite gegenüber ihrer Agentur William Morris Endeavour niedergelassen hat und dass sie größere Chancen im Auge hat."

"Sie möchte eine wichtige Rolle in Hollywood spielen", so Schofield. Meghan unterschrieb Anfang des Jahres bei William Morris Endeavour. Das Unternehmen hat auch Stars wie Adele, Serena Williams und Dwayne Johnson vertreten.