Prinz George: Spitzname für Queen Elizabeth offenbart wahres Verhältnis

Prinz George: Spitzname für Queen Elizabeth offenbart wahres Verhältnis
Der Siebenjährige wird voraussichtlich selbst einmal auf dem britischen Thron sitzen.

Die nächste Generation der Royals zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Im Mittelpunkt steht Prinz George, der am 22. Juli seinen achten Geburtstag feiert. Er ist der dritte in der Reihe der Thronfolger und wird nach Opa Prinz Charles und Papa William voraussichtlich einmal auf dem Thron sitzen.

Noch erfreut sich Georges Urgroßmutter Queen Elizabeth II. aber glücklicherweise bester Gesundheit. Zu ihr soll der junge Royal einen guten Draht haben. Die US-amerikanische Lifestyle-Plattform The List schreibt unter anderem, dass George seit jüngster Kindheit einen besonderen Spitznamen für die Königin hat. Demnach soll George sie schlicht "Gan-Gan" nennen.

Oma "Gan-Gan"

2016 sagte seine Mutter Herzogin Kate im Interview mit ITV: "Sie hinterlässt immer ein kleines Geschenk oder ähnliches im Zimmer (...). Es zeigt, wie sehr sie ihre Familie liebt." George war damals gerade einmal zwei Jahre alt.

Laut The List sei der Spitzname das Ergebnis von Georges ersten Sprechversuchen gewesen. Die Königin sei es gewöhnt, mit "Ihre Majestät" angesprochen zu werden, wenn es um ihre Urenkel geht, habe sie jedoch Nachsicht. Ein möglichst normales Leben wünschen sich auch William und Kate für ihre Kinder. Die britische Tageszeitung The Mirror hatte kürzlich berichtet, dass die beiden George möglichst aus dem Rampenlicht heraushalten wollen. Adelsexperte Duncan Larcombe erklärte den Grund für die Entscheidung des Paares. "William und Kate haben es sich zur Priorität gemacht, ihre Kinder so bodenständig wie möglich zu halten."

Vieles spricht dafür, dass sich das britische Königshaus in den kommenden Jahrzehnten stark verändern wird. Ob George jemals wie seine Urgroßmutter Elizabeth II. (95) im Buckingham-Palast residieren wird, scheint ungewiss. Bereits Opa Charles will das wuchtige Schloss angeblich dauerhaft für Besucher öffnen und nur noch für zeremonielle Anlässe verwenden. Eines scheint aber sicher: Das öffentliche Interesse an George und seinen Geschwistern Charlotte (6) und Louis (3) dürfte weiterhin wachsen.

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