Prinz Charles "unglaublich traurig" wegen Enkelin Lilibet

Prinz Charles "unglaublich traurig" wegen Enkelin Lilibet
Prinz Charles konnte seine Enkelin Lilibet Diana bis jetzt nicht persönlich kennenlernen. Ein Umstand, den der Thronfolger zutiefst bedauern soll.

Lilibet Diana, die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, ist am 4. Juni zur Welt gekommen. Die britische Königsfamilie konnte den jüngsten Familienzuwachs bisher noch nicht persönlich willkommen heißen, was vor allem Prinz Charles zutiefst bedauern soll.

Prinz Charles möchte Lilibet endlich kennenlernen

Da die Sussexes zusammen mit ihren Kindern in den USA leben und seit Lilibets Geburt noch nicht gemeinsam nach Großbritannien gereist sind, konnte Charles seine Enkelin noch nicht in die Arme schließen. Spannungen zwischen den Sussexes und dem Rest der britischen Königsfamilie dürften wohl ein Mitgrund dafür sein, warum sich Meghan und Harry in England rar machen.

Prinz Charles scheint die Situation mehr zu belasten, als man vielleicht meinen mag. Einem Insider zufolge würde der 72-Jährige sich sehnlichst wünschen, Lilibet endlich kennenzulernen. Wie Us Weekly berichtet, soll er "unglaublich traurig" darüber sein, dass noch kein persönliches Treffen zustande kam.

Dem Royal-Experten Nick Bullen zufolge soll Harrys Vater auf eine Versöhnung mit seinem Sohn und dessen Frau hoffen - wohl auch, um eine Verbindung zu seinem Enkel Archie und seiner Enkelin Lilibet aufbauen zu können. "Ich bin mir sicher, dass Charles unbedingt seine Enkelin kennenlernen will. Charles ist unglaublich traurig, wie das Ganze in den vergangenen Monaten abgelaufen ist. Die Familie will jetzt wieder einen Schritt aufeinander zugehen und sich treffen", heißt es über den Thronfolger.

In der Vergangenheit wurde Charles vorgeworfen, die Kinder von Prinz William und Herzogin Kate zu bevorzugen. Er soll sich nicht wirklich die Mühe gemacht haben, Harrys Sohn Archie nach dessen Geburt kennenzulernen, behaupteten Quellen aus dem Palastumfeld. Mittlerweile scheint Charles dies aber zu bereuen.

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