Prinz Andrew: Seitenhieb gegen Harrys und Meghans Hochzeit
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Im Vorfeld der Trauung seiner Tochter erlaubte sich Prinz Andrew einen Seitenhieb gegen die Märchenhochzeit.
Eigentlich gilt das Verhältnis von Prinz Harry und Herzogin Meghan eigentlich als innig. Umso mehr wundert es, dass Prinzessin Eugenies Vater Prinz Andrew sich in einem Interview einen Seitenhieb gegen die Hochzeit des Paares erlaubte, als er das Jawort von Meghan und Harry mit dem von Eugenie verglich.
Andrew prahlte in Interview über Gästeliste bei Eugenies Hochzeit
Sowohl Prinzessin Eugenie und ihr Mann Jack Brooksbank als auch Prinz Harry und die ehemalige Meghan Markle trauten sich 2018 in der St. George's Chapel in Windsor. Die Sussexes traten am 19. Mai vor den Traualtar. Eugenie, die aktuell ihr zweites Kind erwartet, am 12. Oktober.
"Es wird nicht dasselbe sein wie die vorherige [Hochzeit], die im Mai stattfand. Dies ist keine öffentliche Hochzeit, dies soll eine Familienhochzeit sein", sagte Andrew im Vorfeld der Trauung seiner Tochter in einem ITV-Interview mit Ruth Langsford und Eamonn Holmes, nicht ohne sich einen Seitenhieb gegen die Märchenhochzeit der Sussexes zu erlauben, der zahlreiche Adelige und Promis beigewohnt haben.
"Es werden ein paar Leute mehr sein, als die meisten Leute haben", prahlte der abtrünnige Queen-Sohn. "Es sind ein paar mehr als Harry hatte, aber das ist nur die Natur von Eugenie und Jack – sie haben so viele Freunde, dass sie eine Kirche dieser Größe brauchen, damit alle hineinpassen."
Eugenie musste Hochzeit Harry zuliebe verschieben
Um Meghan und Harry nicht die Show zu stehlen, musste Eugenie ihre geplante Hochzeit 2018 Harry zuliebe verschieben. Eigentlich hätte die Tochter von Sarah Ferguson und Prinz Andrew schon wesentlich früher vor den Traualtar treten sollen, am Ende trauten sich Eugenie und Brooksbank aber erst im Herbst - um Meghan und Harry den Vortritt zu lassen.
"Eugenie und Jack haben vor einiger Zeit beschlossen zu heiraten und sie sollen sogar über eine Hochzeit im vergangenen Jahr gesprochen haben, aber Harry war zuerst an der Reihe", hatte ein Insider damals gegenüber Vanity Fair damals ausgeplaudert.
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