Pippa Middleton: Kritik für protzigen Lifestyle
Es war ganz offenbar ein "Honeymoon de luxe", den sich Pippa Middleton (33) und ihr jüngst angetrauter Ehemann James Matthews (41) vor einigen Wochen gegönnt haben. Ihr Trip auf die Pazifik-Insel Tetiaroa (6 k) hat mehr als 140.000 Euro verschlungen, wie britische Medien nun berichten. "Für Pippa waren die Flitterwochen genauso wichtig wie die Hochzeit selbst", sagt ein Insider der Society-Illu Gala.
Pippa gibt Geld ihres Mannes aus
Gezahlt hat Pippa die Glamour-Reise aber nicht selbst. Die milliardenschwere Familie von Hedgefonds-Manager James soll für den Urlaub aufgekommen sein. Jetzt steht die Schwester von Herzogin Kate (35) in der Kritik, mit dem Geld von Matthews um sich zu werfen. Während Kate für das gute Image der Brit-Royals die Sparsame gebe, gönne sich die Jüngere der Middletons einen dekadenten Lifestyle, der immer opulenter werde. "Die Matthews sind sehr großzügig und haben viel Geld. Das mag Pippa. Sie liebt Bling und Luxus."
Kate dagegen sei schon immer die bodenständigere und introvertiertere der beiden gewesen.
Wie Pippa allerdings in Zukunft selbst Geld verdienen will, ist nicht ganz klar. Aus dem TV-Job bei NBC wurde bekanntlich nichts, nachdem sie sich an viel kritisierten Kolumnen im Daily Telegraph und der Vanity Fair versucht hatte. Zuletzt hat sie 2016 ein Kochbuch für Herz-Kranke veröffentlicht.
Die erfolglose Journalistin inszeniert sich neuerdings lieber als Charity-Lady und steht der "British Heart Foundation" vor. Für ihr eigenes Fortkommen sorgen muss sie offenbar nicht mehr.
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