Königliche Summe: Wie viel sich Meghan 2022 ihre Outfits kosten ließ

The Duke and Duchess of Sussex, Harry and Meghan, attend the 2022 Robert F. Kennedy Human Rights Ripple of Hope Award Gala in New York City
Im Jahr 2022 soll Herzogin Meghan mehr für Kleidung ausgegeben haben, als in den zwei Jahren zuvor.

Sie habe sich während ihrer Zeit im Palast in zurückhaltenden Farben gekleidet, um anderen ranghohen Royals keine Konkurrenz zu machen, behauptet Herzogin Meghan in der kürzlich von Netflix veröffentlichten Dokumentation "Harry & Meghan". In der Woche, bevor sie und ihr Ehemann Prinz Harry von ihren königlichen Pflichten zurücktraten, habe sie sich indes bewusst für auffällige Farben bei der Kleiderwahl entschieden - wie Grün und Rot - um auszusehen wie ein Regenbogen. "Es war unsere Gelegenheit, um ehrlich zu sein, mit einem Knall zu gehen", fügte Harry hinzu.

So viel ließ sich Meghan 2021 ihre Garderobe kosten

Seit ihrem Rücktritt aus dem Königshaus im Jahr 2020 muss sich die ehemalige Schauspielerin an keine Kleidervorschriften mehr halten. Ihre Outfits ließ sich Harrys Ehefrau dieses Jahr angeblich auch so einiges kosten.

Königliche Summe: Wie viel sich Meghan 2022 ihre Outfits kosten ließ

Der Daily Mail zufolge hat Meghan im Jahr 2022 eine Garderobe im Wert von fast 79.000 Pfund (ca. 89.000 Euro) getragen. Das seien über 21.000 Euro mehr als im Vorjahr. 2021 wurden die Outfits, welche die Herzogin von Sussex in der Öffentlichkeit ausführte, auf rund 58.400 Pfund, also ca. 66.000 Euro geschätzt.

Mehr als im Jahr des Megxit

2020, im Jahr von Harrys und Meghans Rücktritt aus dem Königshaus, soll die Kleidung der zweifachen Mutter hingegen "nur" knapp 50.000 Euro gekostet haben.

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2019 wurde berichtet, dass die Herzogin von Sussex etwa 5.700 Pfund pro Monat für ihre Garderobe ausgegeben haben soll. Besonders teuer sei die Schwangerschaftsmode gewesen, welche die Herzogin trug, als sie Sohn Archie erwartete. Express.co.uk zufolge soll Meghan während ihrer ersten Schwangerschaft 90.000 Pfund (ca. 102.000 Euro) für Kleidung ausgegeben haben. 

Laut Recherchen von UFO No More war Harrys Ehefrau 2018 das Mitglied der königlichen Familie mit der teuersten Garderobe im Wert von satten 407.000 Pfund (etwa 460.000 Euro). Die riesige Summe beinhaltet nicht die Kosten für Meghans atemberaubendes Hochzeitskleid, da es keinen offiziellen Verkaufspreis hatte.

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Bei der Hochzeit von Kates Schwester Pippa Middleton im Jahr 2017 erhielten Prinz George und Prinzessin Charlotte wichtige Aufgaben als Pagenjunge und Blumenmädchen. Nach dem Jawort, als sich die Hochzeitsgesellschaft auf den Weg zum Empfang machte, machte George jedoch Sperenzchen.

Kate blieb nichts anderes übrig, als ihren Sohn vor den Augen der Fotografen zurechtzuweisen. "Das reicht jetzt", teilte Catherine ihrem Sohn britischen Medien zufolge wohl mit, als sie ihn mit erhobenem Finger warnte - woraufhin der sonst so sonnige Bub in Tränen ausbrach. Alles lässt Kate ihren Kindern wohl nicht durchgehen.

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Auch Georges Schwester Charlotte bekam von ihrer Mama schon einmal vor den Augen der Öffentlichkeit den Kopf gewaschen: Als die Cambridges im Juli 2017 während ihrer Deutschland-Reise auf einem Flugplatz in Hamburg darauf warteten, den Flieger zu besteigen, hatte ihre Tochter einen kleinen Wutanfall. Kate blieb nichts anderes übrig, als Charlotte maßzuregeln. Die Herzogin beugte sich zu dem Mädchen hinunter, um ein ernstes Wörtchen mit ihr zu sprechen. Die Standpauke schien ihren Zweck zu erfüllen. Zumindest beruhigte sich Charlotte dann doch noch.

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Bei öffentlichen Auftritten zeigt sich Herzogin Catherine, ganz royaler Profi, für gewöhnlich von ihrer besten Seite. Bei einer Garten-Party während ihrer Polen-Tour mit Ehemann William im Jahr 2017 wollte ihr dies aber nicht so recht gelingen. Die Herzogin von Cambridge wirkte bei der Veranstaltung, als sei ihr eine Laus über die Leber gelaufen - was für Gesprächsstoff sorgte.

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Immer wieder blickte Kate finster zu ihrem Mann hinüber, auch sonst schien ihr nicht nach Konversation mit den anderen Gästen zu sein. Warum Kate so offensichtlich schlechte Laune hatte, ist bis heute unklar. Das "OK!"-Magazin mutmaßte damals aber, dass Kate vermutlich einfach nur müde war, weil die Cambridges bei ihrem Polen-Besuch von Charlotte und George begleitet wurden und damit alle Hände voll zu tun hatten. 

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Auch während eines New York-Besuchs im Jahr 2014 machte Kate mit einer Gesichtsentgleisung von sich reden. Williams Frau war damals im fünften Monat schwanger, als sie zusammen ein Kinderzentrum besuchten, um beim Einpacken von Weihnachtsgeschenken zu helfen.

Als Kate diese Tätigkeit unterbracht, um mit einigen der Freiwilligen zu plaudern, wurde ihr mitgeteilt, sie solle "weitermachen" - woraufhin sie mit den Augen rollte. Schnell hatte sich Catherine aber wieder im Griff und gab sich im Moment darauf dann wieder gut gelaunt. Auch wenn ihr die Zurechtweisung wohl alles andere als schmeckte.

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Frech hingegen wirkte Herzogin Catherine, als ein Windstoß bei Prinzessin Eugenies Hochzeit im Jahr 2018 Einblicke gewährte. Kate hatte sichtlich Schwierigkeiten damit, ihr Alexander McQueen-Outfit unter Kontrolle zu bringen. Beschämt begann sie, vor der Kirche laut zu kichern - während Fotografen ihren Marilyn Monroe-Moment für die Ewigkeit festhielten.

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