Meghan und Harry in Geldnot? Prinz Charles bleibt "zurückhaltend"
Vor Kurzem wurde verkündet, dass der Streaming-Riese Netflix eine mit Herzogin Meghan geplante Animationserie doch nicht veröffentlichen wird. Die Nachricht kam für viele überraschend, da bereits seit Jahren darauf gewartet wird, welche Produktionen die Sussexes mit dem Streaming-Service durch ihren gemeinsamen Millionen-Deal herausbringen werden.
Ein Insider regt aktuell gegenüber New Idea Spekulationen an, die beiden Royals hätten sich vielleicht aufgrund von Geldproblemen und Reue im Bezug auf ihren Rücktritt als ranghohe Mitglieder des Königshauses zuletzt mit der Queen getroffen. Auch das 15-minütige Treffen mit Prinz Charles wird vom Promi-Klatschblatt darauf bezugnehmend kritisch beäugt.
Geht Prinz Harry und Meghan das Geld aus?
"Wenn sie gewusst hätten, dass diese Netflix-Erschütterung bevorsteht, wären sie in Panik geraten, bevor sie nach England gereist sind", sagt eine Quelle aus dem Palast gegenüber New Idea und scheint sich dabei sicher, Harry und Meghan wussten von der Netflix-Verkündung schon "lange bevor der Rest der Welt es herausfand".
Das Netflix-Aus für Meghans Serie könnte nun allerdings ein Loch in der Brieftasche der beiden Royals hinterlassen, wird weiter gemunkelt: "Ihr Content-Deal mit Netflix ist der Großteil ihres Einkommens und ein Hauptgrund, warum sie sich ihre 20-Millionen-Dollar-Villa in Montecito leisten können – ganz zu schweigen von den atemberaubenden Grundsteuern, die damit einhergehen." Eine Geldspritze vom britischen Königshaus käme da natürlich sehr gelegen, um sich das Luxus-Leben in Amerika auch weiter leisten zu können.
Im Artikel wird außerdem in den Raum gestellt, die Sussexes hätten bei ihrer jüngsten Reise nach England Hintergedanken gehabt. Sogar von der Idee, ihren Rücktritt zur Hälfte wieder aufzuheben und zukünftig als "Teilzeit-Royals" zu fungieren, ist die Rede. Der Insider fährt fort, Prinz Charles "blieb zurückhaltend", dem angeblichen Wunsch des Paares nach einer Mischrolle nachzugeben, in der sie zwar auch privat Geld verdienen aber auch das Einkommen der Krone verwenden könnten und damit abgesichert wären. Das Risiko, dass die Monarchie eine Gegenreaktion wegen Interessenkonflikten ausgesetzt wäre, sei dem zweifachen Vater aber wohl zu groß, um seinem jüngsten Sohn hier entgegenzukommen.
Meghan und Harry: Kein Geld von Prinz Charles
"Jetzt, da die Netflix-Neuigkeit herausgekommen ist, beginnt er zu vermuten, dass ihre Motive mehr von Geld getrieben werden als von einer echten Bereitschaft, ihre Familienprobleme zu heilen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Charles auch nur einen Cent überreicht", erzählt die Quelle weiter.
Im Laufe des Jahres sollen Prinz Harrys Memoiren erscheinen. Man geht davon aus, dass darin erneut Anschuldigungen und schockierende Geschichten zur Vergangenheit von Dianas Sohn beinhaltet sein werden - wie es auch schon während des großen Oprah-Interviews von Harry und Meghan gab. Der Palast-nahe Insider meint dazu: "Endlich dämmert ihnen, dass ihr wahrer Wert für die Zuschauer oder Zuhörer darin besteht, königliche Geheimnisse – auch bekannt als 'ihre Wahrheiten' – auszuplaudern, und die Sorge ist, dass sie dies verdoppeln werden, um ihre lukrativen Geschäfte am Laufen zu halten. Und wenn sie es tun, schwindet jede Chance, dass Charles seine Brieftasche öffnet."
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