Meghan Markles strikter Ernährungsplan

Ihre durchtrainierte Figur hat Harrys Verlobte Yoga und einem ausgeklügelten Speiseplan zu verdanken.

Kommenden Mai wird Meghan Markle mit Harry ihren Traumprinzen heiraten. Ihren ohnehin schon strikten Ernährungsplan wird die Schauspielerin bis zur Hochzeit wahrscheinlich noch gründlicher befolgen.

Strenge Diät während "Suits"-Dreh

Eine gesunde Ernährung ist der 36-Jährigen extrem wichtig, weswegen sich Markle an eine ausgeklügelte Routine hält, um in Form zu bleiben. Sie sei ein großer Fan von "Clean Eating" wie sie selbst erklärt. Zudem setze sie auf regelmäßige Entschlackungs-Kuren.

"Ich vermeide Dinge, die mich träge Aussehen lassen. Ich esse meistens Fisch und Gemüse", erkärte der "Suits"-Star gegenüber dem Shape-Magazin.

Während der Dreharbeiten zur Anwaltsserie, in der sie seit 2011 zu sehen ist, halte sie sich an eine strenge Diät: Da startet Markle mit heißem Wasser mit Zitrone in den Tag – um ihren Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Zum Frühstück gibt's Haferflocken mit Banane und Agavensirup. Salat mit Fisch oder Fleisch isst Markle zu Mittag. Abends gibt es etwas Leichtes wie Äpfel mit Mandelbutter und Meersalz.

Kaffee versuche sie, soweit es geht durch grüne Smoothies zu ersetzen. Die sorgen für einen Energie-Kick, ist sich Harrys Verlobte sicher. "Grüne Säfte sind für mich Nahrung und Medizin in einem", schwärmt Meghan gegenüber Delish über die gesunden Drinks, die Teil ihrer täglichen Routine sind.

Am Wochenende ist schlemmen erlaubt

In ihrer Freizeit ist Harrys Verlobte dafür weniger diszipliniert, was ihre Diät anbelangt. Da gibt es zum Beispiel Käseomlett mit Toast zum Frühstück, zu Mittag Fisch oder Meeresfrüchte mit Kartoffeln und Abends Gerichte wie Suppen.

Am Wochenende erlaube sie sich zudem hin und wieder auch Kalorien-Bomben wie Burger oder Pommes.

"Ich liebe Pommes", gesteht Markle gegenüber der Shape. Doch auch da achte sie auf gesunde Alternativen, wie Süßkartoffelpommes oder Fritten aus dem Backrohr.

Außerdem sei sie ein Fan von Kokosöl sowie italienischer und mexikanischer Küche. Auch ein Glas Wein darf's manchmal sein – wegen des "antioxidativen Effekts."

Exzessives Yoga-Training

Zudem trainiert die Tochter einer Yoga-Lehrerin regelmäßig mit ihrem privaten Yoga-Trainer Duncan Parviainen. Dabei setze sie vor allem auf sogenanntes "Hot Yoga", bei dem ähnlich wie bei "Bikram Yoga" bei über 35 Grad trainiert wird (dazu mehr). Das regelmäßige Training helfe ihr Heißhunger-Attacken vorzubeugen, wie sie erzählt. Gleichzeitig stärke es laut Parviainen Meghans Muskulatur sowie ihre Flexibilität und Ausgeglichenheit.

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