Mann (26) wollte Gehstock der Queen verkaufen: Wegen Betrugs verurteilt

Mann (26) wollte Gehstock der Queen verkaufen: Wegen Betrugs verurteilt
Der Mann gab sich im Internet als Mitarbeiter von Schloss Windsor aus und behauptete, das Geld werde an die Krebsforschung gehen.

Weil ein Mann in England einen angeblichen Gehstock von Königin Elizabeth II. verkaufen wollte, ist der 26-Jährige wegen Betrugs verurteilt worden. Der Mann hatte sich auf einer Verkaufsplattform im Internet als Mitarbeiter von Schloss Windsor ausgegeben, wie die Nachrichtenagentur PA am Dienstag meldete. Dort habe er kurz nach dem Tod der Monarchin einen Spazierstock angeboten, den sie angeblich in ihren letzten Jahren benutzt habe.

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Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, er habe fälschlicherweise auch behauptet, das Geld werde an die Krebsforschung gehen. Interessenten hätten bis zu 540 Pfund (etwa 630 Euro) geboten. Der Mann habe das Angebot geschlossen, als er gemerkt habe, dass die Polizei ermittle. Ein Gericht in Southampton verurteilte ihn nun zu 40 Stunden unbezahlter Arbeit, zudem muss er rund 600 Pfund zahlen.

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