"Manipulation": Jolie schaltet plötzlich Richter ein

"Manipulation": Jolie schaltet plötzlich Richter ein
Die Schauspielerin hat die vorläufige Vereinbarung mit Pitt nun auch von einem Richter absegenen lassen. Pitts Vertrauten gefällt diese Vorgangsweise nicht.

Seit der Trennung im September hat sich nicht viel geändert: Angelina Jolie hält weiterhin das primäre Sorgerecht der sechs gemeinsamen Kinder, Brad Pitt darf sie nur im Beisein eines Psychologen sehen. Neu ist, dass Jolie die im Herbst getroffene Vereinbarung jetzt auch bei Gericht einreichte und von einem Richter absegnen ließ.

"Pure Meinungsmache"

Für den "Maleficient"-Star stellt dies einen weiteren Etappensieg im Kampf um das alleinige Sorgerecht dar. Ein Vertrauter von Brangelina wettert auf People.com jedoch gegen das Vorgehen: "Es gibt keinen legalen Grund für die Einreichung. Das ist pure Meinungsmache und Manipulation."

Pitt, der seine Kinder bisher nie ohne Therapeut sehen durfte, soll das demnach auch in naher Zukunft nicht dürfen. Außerdem wolle Jolie, dass Pitt sich zu Drogentests verpflichtet.

Ein Bekannter von Pitt schwächt den Richterspruch ab: "Die Originalvereinbarung ist temporär und freiwilllig und das hat sich in keiner Weise geändert. Es wurde keine finale Entscheidung gefällt und es gibt nichts, das zu diesem Zeitpunkt als legal verbindliche Sorgerechtseinigung präsentiert werden sollte."

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