Spears in Ruhestand: Britneys langjähriger Manager wirft das Handtuch
Der langjährige Manager von Popstar Britney Spears zieht sich zurück: Larry Rudolph begründete diesen Schritt mit der Ankündigung der Sängerin, ihren Beruf nicht mehr ausüben zu wollen.
Britney Spears-Manager kündigt
Rudolph hat gekündigt, nachdem er vor Gericht zugegeben hatte, dass er zweieinhalb Jahre lang nicht mit dem Popstar gesprochen hatte. Der Manager, der seit 1995 für Spears gearbeitet hatte, sagte, er habe die Entscheidung getroffen, nachdem Spears ihre Absicht geäußert hatte, offiziell in den Ruhestand zu gehen bzw. eine unbefristete Pause einzulegen. Es liege in Britneys Interesse, "aus dem Team auszuscheiden, da meine professionellen Dienste nicht mehr benötigt werden", so der langjährige Mitarbeiter der Pop-Prinzessin, der seit 1995 für Spears tätig war.
"Meine Dienste werden nicht länger benötigt", heißt es in einem Schreiben Rudolphs, aus dem das Branchenblatt Variety zitiert. Schließlich habe Britney Spears "ihre Absicht, sich offiziell zurückzuziehen", öffentlich kundgetan.
Die erfolgreiche Popsängerin ("Baby One More Time") war 2008 wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen worden. Ihr Vater Jamie Spears übernahm daraufhin die Vormundschaft für seine Tochter und regelt seither ihre rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. Zuletzt hatte die Sängerin ein Ende dieser Vormundschaft eingefordert, ein diesbezüglicher Antrag war vergangene Woche aber abgelehnt worden.
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