Körpersprache-Expertin: Grund, warum Harrys gute Laune bei Krönung plötzlich kippte

Körpersprache-Expertin: Grund, warum Harrys gute Laune bei Krönung plötzlich kippte
Prinz Harry schien sich mit Fortschreiten der Krönung von Charles III. immer unwohler in seiner Haut zu fühlen.

Vieles, was in der Royal Family vor sich geht, läuft im Verborgenen ab. So wundert es nicht, dass vor allem Prinz Harrys Auftritt bei der Krönung von König Charles III. genau beäugt wurde. Der Herzog von Sussex hat sich von seinen nächsten Verwandten entfremdet und zahlreiche Vorwürfe gegen seinen Bruder Prinz William und Vater Charles erhoben. Körpersprache-Expertin Louise Mahler analysierte das Verhalten der wichtigsten Royals bei der Krönung und sprach mit dem Portal 7Life unter anderem über Harrys Verhalten bei der Zeremonie.

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Harrys Stimmung kippte im Zuge der Krönung 

Wie auch vielen Zuschauern aufgefallen ist: Prinz Harry betrat zunächst noch scheinbar gut gelaunt die Westminster Abbey, mit Fortschreiten des Krönungsgottesdienstes wirkte er aber nach und nach immer weniger so, als würde er sich in seiner Haut wohlfühlen. Das ist auch Mahler nicht entgangen. Ist will zudem beobachtet haben, dass es einen bestimmten Moment gegeben hat, in dem Harrys Stimmung bei der Zeremonie kippte.

Mahler ist der Meinung, die Zuschauer hätten beim Eintreten des Herzogs von Sussex in die Kirche einen Blick auf den "alten Harry" erhaschen können. Da wirkte der 38-Jährige noch unbeschwert. "Es war der alte Harry, der lächelnd und lachend hereinkam, aufrecht ging und großartig aussah", schwärmte die Körpersprache-Expertin. "Die Tatsache, dass er alleine war, war meiner Meinung nach ein absoluter Vorteil", sagte sie in Anspielung darauf, dass Harrys Frau Herzogin Meghan in den USA geblieben war. Dennoch habe es bei der Krönung ein eklatantes Problem gegeben, mit dem sich Harry laut Mahler nach konfrontiert sah.

Harry von Royals ignoriert: "Muss sehr schwierig für ihn gewesen sein"

Der Körpersprache-Expertin zufolge, habe Harry schon bald realisiert, dass die meisten Mitglieder der Königsfamilie ihm die kalte Schulter zeigten. "Harrys Problem war, dass er dachte, er könne Leute ansehen und mit ihnen sprechen, und sie würden ihm antworten – nein, es hat nicht funktioniert", sagte sie über Harrys Einzug in die Westminster Abbey. "Er hätte besser nur geschaut und gelächelt, aber er konzentrierte sich tatsächlich auf die Menschen und wollte ein Gespräch."

Doch Harry sei eiskalt ignoriert worden. "Und dann wollten sie nichts davon – also muss das sehr schwierig für ihn gewesen sein", ist sich die Köpersprache-Expertin sicher. Tatsächlich waren Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice und deren Ehemänner die wenigen Mitglieder der Königsfamilie, mit denen sich Harry am Samstag unterhielt. Während Prinzessin Anne die Einzige, war, die Harry beim Vorbeigehen persönlich begrüßte, als sie an seiner Sitzreihe vorbei schritt.

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