Justin Timberlake: "24/7-Kindererziehung während Corona ist unmenschlich"

Justin Timberlake: "24/7-Kindererziehung während Corona ist unmenschlich"
Auch in prominenten Familien verläuft die Quarantäne nicht immer ganz reibungslos, wie der Sänger nun mit einem Augenzwinkern verriet.

Das Schauspieler-Ehepaar Justin Timberlake und Jessica Biel befindet sich derzeit mit seinem vierjährigen Söhnchen Silas in Quarantäne im US-Bundesstaat Montana. Dass das Familienleben nicht immer ganz einfach verläuft, wenn man 24 Stunden am Tag miteinander verbringt, kann wohl jeder nachvollziehen, der derzeit ebenfalls mit seiner Sippe in Selbstisolation verbringt.

Dass das auch im Hause Timberlake-Biel nicht anders ist, plauderte der Popsänger nun in einem virtuellen Interview mit dem US-Radiosender SiriusXM aus. Sie würden sich allesamt bester Gesundheit erfreuen, so der 39-Jährige. Allerdings sei "es alles andere als menschlich", den ganzen Tag lang ein Kind zu erziehen - ohne Hilfe einer Schule oder Tagesstätte, ergänzt er scherzhaft. 

Trotzallem würden sie das Beste aus der Situation machen: "Um ehrlich zu sein, wir dachten, der beste Weg, unseren Beitrag zu leisten, ist, uns nach Montana zurückzuziehen", so Timberlake. Hier hätten sie "das Glück, an einem Ort unter Quarantäne zu sein, an dem sie noch die Freiheit haben, die Natur zu genießen und dabei genug Abstand zu anderen zu halten".

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