Heißester Frauenschwarm Hollywoods: Er stößt Timothée Chalamet vom Sockel

Heißester Frauenschwarm Hollywoods: Er stößt Timothée Chalamet vom Sockel
Der Australier Jacob Elordi macht nicht nur mit seiner schauspielerischen Leistung, sondern auch wegen seiner beeindruckenden Statur von sich reden.

Die Filmfabrik hat einen neuen Helden, berichtet unter anderem die Daily Mail. Jacob Elordi gewinnt den Titel des heißesten Frauenschwarms Hollywoods und stößt damit gefeierte Nachwuchsstars wie Timothée Chalamet und Austin Butler von der Spitze. Bekanntheit erlangte der australische Schauspieler durch seine Rollen als High-School-Schüler Noah Flynn in der Filmtrilogie "The Kissing Booth" und des Nate Jacobs in der HBO-Serie "Euphoria".

Die Karriere des Jacob Elordi

Er ist groß, talentiert und gutaussehend und hat einen guten Modegeschmack – sprich, er erfüllt alle Voraussetzungen für den ultimativen Traummann. Nicht nur als Schauspieler, auch in der Modeszene ist der 26-Jährige aktiv. So ist er unter anderem Markenbotschafter und Kampagnengesicht für renommierte Labels wie Boss und Tag Heuer. Auf der Fashion Week saß er außerdem für einige der größten Marken wie Bottega Veneta, Saint Laurent und Valentino in der Front Row.

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Auch wenn es für mach einen vielleicht so schien, als sei der fast zwei Meter große Elordi aus dem Nichts aufgetaucht. Nun ist er in der Kategorie "Rising Star" für einen British Academy Film Award (BAFTA) nominiert.

Der 1997 in Brisbane, Queensland, geborene Nachwuchsstar begann durch sein Beteiligung an zahlreichen Schuldramen ein Interesse an der Schauspielerei zu entwickeln. 2017 hatte er seinen ersten Hollywood-Auftritt in "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache", allerdings ohne seine namentliche Nennung. Damals trat er lediglich als Komparse auf. 2018 folgte seine Rolle in "The Kissing Booth", bevor ab 2019 mit der Fernsehserie "Euphoria" die Herzen seiner Fans höherschlagen ließ - auch wenn er sein Mitwirken an der "Kissing Booth"-Trilogie inzwischen bereut.

"Ich wollte diese Filme nicht machen, bevor ich diese Filme gemacht habe", sagte Elordi über die Filmreihe. "Diese Filme sind lächerlich. Sie sind nicht universell."

Wesentlich stolzer zeigte er sich auf seine Performance in "Euphoria". "Es macht so viel Spaß. Nate zu spielen, macht so viel Spaß", sagte er in einem Interview über die Dreharbeiten.

"Ja, es ist anspruchsvoll und intensiv. Das ist es, was mein Interesse an diesem Job aufrechterhält, denn so werde ich im wirklichen Leben nie sein. Wenn ich also diese Emotionen und diese Art von Person spielen (...) kann, ist das ein Vergnügen", so der Schauspieler.

Es folgten Hauptrollen in Sofia Coppolas "Priscilla" mit Cailee Spaeny, in dem Elordi die Ehre hatte, Elvis Presley zu spielen, und Emerald Fennells Thriller "Saltburn" an der Seite von Barry Keoghan (beide 2023).

Musste für Elvis-Presley-Rolle an Gewicht zunehmen

Während seine schauspielerischen Fähigkeiten sicherlich Lob einheimsen, sind Jacobs kräftiger Körper und seine Größe immer ein Gesprächsthema in der Presse und bei seinen Fans. Dem Men's Health-Magazin sagte er diesbezüglich: "Ich habe versucht, diese Mentalität zu verstehen. Was es bedeutet, im Fitnessstudio zu sein, sich selbst im Spiegel zu betrachten und zu sagen: 'Scheiße, ich sehe gut aus.'"

"Man lernt schnell, dass das, was die Leute aus diesen Filmen mitnehmen, deine Statur und deine Figur ist", fuhr er fort. "Auf der ganzen Welt reden alle möglichen Menschen nur darüber, wie du aussiehst." Er verwies auf Probleme mit der Objektivierung von Männern und sagte: "Es hält mich nachts nicht wach, aber es ist auf jeden Fall frustrierend."

Um Elvis in seinen älteren Jahren zu spielen, versuchte Jacob, an Gewicht zuzunehmen, doch seine Bemühungen waren nicht besonders erfolgreich. "Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Bauch hatte", erinnerte sich. Um dies zu erreichen, habe er viel Speck gegessen. Es waren etwa ein Pfund (ca. ein halbes Kilo) Speck pro Tag. Und als ich dann nach Kanada ging (zum Filmen), gab es Poutine (Gericht bestehend aus Pommes frites, Käse und darüber gegossener Bratensauce) und Hamburger." 

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