Horst Lichter über Rares und Wahres: "Ich bin demütiger geworden"

Moderator Horst Lichter
Der deutsche "Bares für Rares"-Moderator über sein neues Buch, Schicksalsschläge, was ihn antreibt und wovon er noch träumt.

"Ich bin dann mal still“, so heißt das neue Buch des beliebten deutschen „Bares für Rares“-Moderators Horst Lichter (59) – und man ist versucht, leicht ungläubig den Kopf zu schütteln. Still? Der Mann, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, der für jeden stets ein fröhliches Wort parat hält? In einem Schweige-Kloster hat er es versucht, das Selbstexperiment gewagt – und dabei viel über sich gelernt.

„Ich erkläre das mit einer Diät. Wenn man in eine Diät reingeht, dann leidet man erst einmal, dann geht es einem besser, und das erste Mal danach Kaffee trinken ist die beste Tasse Kaffee deines Lebens. Das erste Stück Kuchen ist das beste Stück deines Lebens. Ich bin dankbarer, dass man da ist, wo man sein darf. Ich bin wieder einmal etwas demütiger geworden“, erzählt er offen und ehrlich im KURIER-Interview.

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