Herzogin Meghans Baby: Das sind die möglichen Taufpaten
Wie Herzogin Meghan bei einem Termin verraten hat, wird der royale Nachwuchs wahrscheinlich im April zur Welt kommen. Nun stellt sich auch die Frage, wer die Taufpaten des Kindes sein werden.
Herzogin Kate (37) und Prinz William (36) werden bei der Wahl der Paten wahrscheinlich ausgelassen, so die Daily Mail.
William & Kate: Kaum royale Taufpaten
Auch sie haben sich bei ihren drei Kindern meist dagegen entschieden, ihre royale Verwandtschaft als Paten zu wählen. Sogar Prinz Harry und seine Frau Meghan sind bisher leer ausgegangen.
Der Grund dafür sei simpel: Als nächste Angehörige spielen Meghan und Harry ohnehin eine wichtige Rolle im Leben ihrer Nichte und Neffen.
Einzig Zara Phillips (36) hat es als Verwandte der britischen Royals zur Taufpatin geschafft. Als Paten ihrer Kinder haben Kate und William vor allem Familienangehörige und Freunde der Middletons gewählt.
Nun bleibt abzuwarten, ob Harry und Meghan dies auch bei ihrem eigenen Nachwuchs so handhaben werden.
Wählt Meghan Schauspiel-Kollegen aus?
Meghan wird möglicherweise berühmte Freunde als Taufpaten auserwählen. So wäre ihre beste Freundin, die kanadische Stylistin Jessica Mulroney (39) eine Möglichkeit. Auch die frühere Kollegin vom "Suits"-Set, Sarah Rafferty (46), käme in Frage. Ebenso Schauspielerin Priyanka Chopra (36) und Meghans langjähriger Vertrauter Markus Anderson.
Party-Freunde als mögliche Paten
Obwohl die Party-Zeiten ihres Mannes eine Weile zurückliegen, kann es durchaus sein, dass Prinz Harry Freunde aus dieser Zeit zu Paten seines Kindes macht. Tom "Skippy" Inskip und Jake Warren kämen dabei infrage. Nicht so wahrscheinlich, aber durchaus außergewöhnlich wäre es, wenn Harry eine seiner Ex-Freundinnen zur Patin ernennen würde. Zwei Verflossene des Prinzen, Chelsy Davy (33) und Cressida Bonas (29), waren auf der Hochzeit von Meghan und Harry zu Gast.
Sollten sich Herzogin Meghan und Prinz Harry ein Beispiel an William und Kate nehmen, wird die Ernennung der Taufpaten wohl noch eine Weile dauern. Die Paten ihrer Kinder hatte das Paar immer erst kurz vor der jeweiligen Taufe bekanntgegeben.
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