Knallhart: Selbst diese versöhnliche Geste ihres Vaters ignoriert Meghan

Knallhart: Selbst diese versöhnliche Geste ihres Vaters ignoriert Meghan
Thomas Markle soll seiner Tochter einen Rosenstrauß zum Geburtstag geschickt haben. Doch diese habe die versöhnliche Geste ignoriert.

Wieder einmal wendet sich ein gekränkter Thomas Markle an die Presse. In der Vergangenheit hatte der Vater von Herzogin Meghan immer wieder über sein zerrüttetes Verhältnis zu seiner Tochter in Interviews gejammert. Nun erhebt er einmal mehr Vorwürfe gegen Harrys Ehefrau, nachdem Meghan angeblich einen gut gemeinten Annäherungsversuch von ihm eiskalt ignoriert haben soll.

Meghan soll Geschenk ihres Vaters ignoriert haben

Zu Meghans 40. Geburtstag soll der ehemalige Lichtregisseur seiner Tochter einen Blumenstrauß geschickt und damit nach den Streitigkeiten in der Vergangenheit einen Versöhnungsversuch gewagt haben. Doch Meghan soll das Geschenk ignoriert haben, so Thomas Markle.

Er habe besondere Blumen mit Symbolkraft gewählt, so Thomas Markle gegenüber TMZ. Demnach soll der Strauß aus einem Duzend roter und zwei gelben Rosen bestanden. Die beiden gelben Blumen sollten seine Enkelkinder Archie und Lilibet symbolisieren, zu denen er ein Verhältnis aufbauen möchte, so Meghans Vater, der seine Enkelkinder eigenen Angaben zufolge bis jetzt noch nicht kennengelernt haben soll.

Er habe den Rosen eine Karte hinzugefügt, auf der gestanden habe: "Ich wünsche dir einen schönen Geburtstag und bessere Tage", so Markle gegenüber TMZ.

Meghan habe auf die Blumen und seine Nachricht jedoch nicht reagiert. Markle soll dem Promiportal erzählt haben, dass er Teil des Lebens seiner Enkel sein wolle. Es sei aber auch in Ordnung für ihn, dass Meghan nicht auf seine Geburtsagsgrüße reagiert habe.

Damit schlug Thomas Markle erstmals einen versöhnlichen Ton an. Noch vor wenigen Tagen hatte Meghans Vater in einem Interview behauptet, er sei bereit, vor Gericht zu gehen, sollten sich seine Tochter und Harry weiterhin weigern, ihm Kontakt zu Archie und Lilibet zu gewähren. "Ich werde die kalifornischen Gerichte in naher Zukunft um das Recht bitten, meine Enkelkinder zu sehen", verkündete Thomas Markle gegenüber Fox News.

Noch hat Thomas Markle seinen Worten keine Taten folgen lassen. Ob nach der öffentlichen Drohung und seinen beschämenden Äußerungen über Meghan in der Vergangenheit ein Strauß Blumen die Vater-Tochter-Beziehung wird retten können, ist allerdings fraglich.

 

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