Herzogin Kate fühlte sich nach Geburt von Prinz George "isoliert"
Als Herzogin Catherine 2013, zwei Jahre nach ihrer Hochzeit mit Prinz William, ihr erstes Kind zur Welt brachte, fühlte sie sich allein gelassen. Beim Besuch eines Mutter-Kind-Zentrums in Cardiff gab die 38-Jährige zu, gar "isoliert" gewesen zu sein, weil sie keinen Anschluss zu anderen Müttern fand.
Kate allein mit George
In Cardiff erhielt sie nun jedoch die Chance, sich mit solchen ausführlich zu unterhalten. Hello Magazine zufolge sprach Kate vor allem darüber, wie sie sich als junge Mutter so kurz nach der Geburt gefühlt habe. Das erste Jahr verbrachten die Cambridges nämlich nicht Zuhause im Kensington Palast, sondern auf einer Insel vor der walisischen Küste. "Es war das erste Jahr und ich hatte gerade George bekommen. William arbeitete immer noch mit 'Search and Rescue' (Rettungskommando der Royal Air Force, Anm.). Wir kamen nach Wales und ich saß mit einem winzigen Baby mitten in Anglesey (walisischer Ort, Anm.)", erzählte die Herzogin den anderen Müttern. "Es war so isoliert, so abgeschnitten", so Kate weiter. "Ich hatte keine Familie in der Nähe und William machte Nachtschichten." Das sei sehr schwierig für sie gewesen, deswegen habe sie sich ein Zentrum wie jenes gewünscht, dem sie am Mittwoch einen Besuch abstattete.
Prinz William und Herzogin Kate haben mittlerweile drei Kinder. Neben dem sechsjährigen George ziehen die Cambridges auch die vierjährige Charlotte und den einjährigen Louis groß. Weitere Kinder seien jedoch nicht geplant, verriet Kate kürzlich: "Ich glaube nicht, dass William weitere Kinder will."
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