Helene Fischer ist "immens verärgert" über den Eingriff in ihre Privatsphäre

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Bei der Präsentation ihres neuen Albums "Rausch" schlug die Schlagersängerin auch ernste Töne zu ihrer Privatsphäre an.

Im Livestream auf TikTok und YouTube feierte die deutsche Schlagersängerin Helene Fischer (37) den Release ihres neuen Albums "Rausch". Im Gespräch mit Moderatorin Janin Ullmann kam auch ihre Schwangerschaft zur Sprache.

"Ich bin so glücklich gerade. Besser kann es nicht laufen. Ich habe es mir gewünscht, dass alles so aufgeht, aber dass jetzt alles auf einmal wirklich so positiv ist, ist unglaublich", meinte die Sängerin freudestrahlend.

Wie die Künstlerin bereits in ihrem Schwangerschaftsverkündungs-Posting auf Facebook geschrieben hat, ist sie immer noch äußerst verstimmt darüber, dass vorab in den Medien so viel spekuliert wurde. "Was in den letzten Wochen berichtet wurde, hat mich schon immens geärgert, weil das so ein Eingriff in meine Privatsphäre ist."

Für sie sei das "kein einfaches Thema, es ist ein bisschen absurd für mich", stellte sie klar. Außerdem würden laut Fischer auch "frei erfundene Geschichten" verbreitet werden.

Sie selbst wolle gar nicht so oft in den Medien vorkommen. "Ich verstehe die Leute so gut, die einfach schon auch genervt sind von diesem permanenten Helene-Fischer-Hype", sagte sie.

 

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