Gwyneth Paltrow beichtet ihren größten Fehler als Stiefmutter
Im September 2018 haben Gwyneth Paltrow und TV-Produzent Brad Falchuk geheiratet. Während die Schauspielerin aus ihrer Beziehung mit "Coldplay"-Frontman Chris Martin zwei Kinder in ihre zweite Ehe mitbrachte, nahm Falchuk zwei Kinder, die er mit Suzanne Bukinik bekam, mit. Über das Leben in einer Patchwork-Familie hat das Paar jetzt in Paltrows "Goop"-Podcast gesprochen. Dabei hat die Schauspielerin offenbart, was sie in ihrer Rolle als Stiefmutter für Falchuks Kinder in der Vergangenheit am meisten bereut.
Gwyneth Paltrow über ihre Rolle als Stiefmutter
"Es gibt einfach keine Anleitung dafür, wie man es richtig macht", sagte die Oscar-Preisträgerin, als sie auf ihre Stieftochter Isabella (18) und ihren 16-jährigen Stiefsohn Brody zu sprechen kam. "Ich denke, es gibt so etwas wie eine archetypische böse Stiefmutter und diese Schlussfolgerung, dass es diese angespannte Sache sein wird", fuhr sie fort.
"Oh mein Gott, du kannst nur das Falsche tun", habe sie anfangs befürchtet. Erst mit der Zeit habe sie aber gedacht: "Scheiß drauf, das sind meine Kinder. Ich liebe sie. Ich werde keine Angst haben, sie zu disziplinieren."
Die Sorgen, die sie sich zu Beginn ihrer Ehe mit Falchuk in Bezug auf dessen Nachwuchs gemacht hatte, würde sie aus jetziger Sicht bereuen. Ihr einziges Bedauern sei es, dass sie anfangs so viele Zweifel hatte, gestand Paltrow. Stiefeltern in spe rät sie: "Wenn mich jemand um Rat fragen würde, würde ich sagen, behandle es [das Kind] vom ersten Tag wirklich wie dein Kind."
"Ich wünschte nur, ich hätte das früher getan", so Paltrow, deren Ehemann Falchuk beim gemeinsamen Podcast-Auftritt darauf bestand, dass sie für seine Kinder eine "spektakuläre Stiefmutter" sei.
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