Geburtstermin in den nächsten Tagen: Wie das nächste Royal-Baby heißen könnte

Geburtstermin in den nächsten Tagen: Wie das nächste Royal-Baby heißen könnte
Die britische Prinzessin soll ihr erstes Kind noch im Februar erwarten.

Im September machte die britische Prinzessin Eugenie öffentlich, gemeinsam mit ihrem Ehemann Jack Brooksbank ihr erstes Kind zu erwarten. Mit der Nachricht kamen naturgemäß erste Spekulationen über den Namen des royalen Nachwuchses auf - wobei laut Buchmachern sowohl klassische als auch nicht-traditionelle Varianten denkbar wären. Die britischen Royals erhalten typischerweise Namen von historischer Bedeutung - auch auf Charles, William und sogar Eugenie selbst trifft dies zu.

Ob die werdende Mama ebenfalls einen (oder mehrere) klassische(n) Namen wählt, wird die Öffentlichkeit aber erst nach der Geburt erfahren. Wenn sich Eugenie und Jack tatsächlich für den traditionellen Weg entscheiden, sind laut der Zeitschrift Tatler derzeit Alice und Arthur unter den Favoriten bei den Buchmachern. Weitere mögliche Namen sind demnach Augusta, Thomas, Alexandra, Victoria und Victor.

Als Zehnte in der Reihe der Thronfolger ist Prinzessin Eugenie jedoch nicht in gleichem Ausmaße an die Tradition gebunden, wie zum Beispiel Cousin William, dessen Kinder George, Charlotte und Louis heißen. Daher wäre also ebenfalls ein modernerer Name möglich. Auch Prinz Harry und seine Frau Meghan haben sich in diesem Sinne mit "Archie Harrison" für ihren Erstgeborenen für einen Traditionsbruch entschieden.

Babynews noch im Februar?

"Jack und ich sind so aufgeregt", schrieb die 30-Jährige bei Verkündung ihrer Schwangerscft auf Instagram. Eugenie ist die Tochter von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (Fergie) und Enkelin der 94-jährigen Queen. Nähere Details verrieten die werdenden Eltern bislang nicht. Das britische Hello-Magazin will im Jänner aber den Geburtstermin des Kindes herausgefunden haben. Mitte Februar soll es demnach soweit sein. Wer dieses Detail ausgeplaudert hat, berichtete das Boulevardmedium hingegen nicht.

Im März wird Eugenie 31 Jahre alt. Sie ist bisher skandalfrei, bodenständig und im Hauptberuf nicht Prinzessin, sondern Kunstexpertin. Nur ihr Modegeschmack ist umstritten: Vor allem ihre ungewöhnlichen Hutkreationen lösten schon viel Spott aus. Eugenie studierte unter anderem Kunstgeschichte im nordostenglischen Newcastle, arbeitete zwei Jahre in einem Auktionshaus in New York und ist nun Direktorin bei der Londoner Kunstgalerie Hauser & Wirth. Seit Oktober 2018 ist sie mit dem Geschäftsmann Brooksbank verheiratet, der früher einmal Manager in einer Nobeldisco war. Die beiden haben sich im Skiurlaub in der Schweiz kennengelernt. Um ein paar Ecken sind sie sogar miteinander verwandt.

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