"Furchtbar": Elizabeth Olsen sprach für "Game of Thrones" vor

"Furchtbar": Elizabeth Olsen sprach für "Game of Thrones" vor
Wie Elizabeth Olsen wohl als Khaleesi gewesen wäre?

Mittlerweile muss "Avengers"-Star Elizabeth Olsen sicher nicht mehr vorsprechen, um gute Rollen zu bekommen. Ist vielleicht auch besser so, denn bei ihrem "schlechtesten" Vorsprechen rutschte ihr etwas wirklich Vielversprechendes durch die Finger.

Bei "Live with Kelly and Ryan" verriet die 30-Jährige, dass sie einst für "Game of Thrones" vorgesprochen hatte. Und zwar nicht für irgendeine Rolle, sondern für die der Daenerys Targaryen a.k.a Mutter der Drachen a.k.a. Khaleesi.

"Oh, richtig, ich habe für 'Game of Thrones' vorgesprochen!", erinnerte sich Olsen in einem Interview. "Es war für Khaleesi  - da wurde sie gerade lebendig verbrannt und dann fing ich an, diese riesige Rede zu halten." Sie habe mit der Casting-Direktorin in einem kleinen Raum gesessen und die Szene gelesen, weiter sei sie überhaupt nicht gekommen "Es war so schlimm, es war schrecklich", schauderte es der Schauspielerin. Beiden Frauen sei die Situation sehr unangenehm gewesen, offenbar wegen Olsens durchwachsener Performance.

Die Showrunner David Benioff und D. B. Weiss haben sich letztendlich dafür entschieden, eben diese Rede später komplett aus der ersten Staffel zu streichen - ob das wohl an Elizabeth lag? Das Vorsprechen würde sie heute lieber abbrechen, als es schlecht zu Ende zu bringen. "Ich hätte aufhören sollen. Ich glaube, heute würde ich sagen: 'Ich glaube nicht, dass ich dem gerecht werden kann. Ruft mich wann anders zurück, für etwas anderes", witzelte sie.

Die mittlerweile ikonische Rolle ging schließlich an die britische Schauspielerin Emilia Clarke.

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