Fürst Albert lässt aufhorchen: Als Ehemann und Fürst unglücklich?

Fürst Albert lässt aufhorchen: Als Ehemann und Fürst unglücklich?
Er gilt als engagierter Familienvater, dennoch sehnt sich Fürst Albert II nach seinen 40ern, als er noch weniger Verpflichtungen hatte.

Fürst Albert II von Monaco ist am 14. März 65 Jahre alt geworden. Seinen Geburtstag feierte er weitgehend privat - mit seiner Frau Charlène und seinen beiden Kindern Jacques und Gabriella. Heute ist er ganz und gar ein Familienmensch und setzt sich vehement für den Umweltschutz ein, früher galt Albert aber als das Enfant terrible des monegassischen Fürstenhauses.

Das wilde Leben des Fürst Albert II

Zahlreiche Liebeleien brachten ihm zudem den Ruf des umtriebigen Junggesellen ein. Ob Naomi CampbellDemi Moore oder Claudia Schiffer, der Fürst wurde an der Seite vieler prominenter Damen gesichtet. Verhältnismäßig spät schloss er den Bund fürs Leben, als er 2011 die ehemalige Profischwimmerin Charlène Wittsock zur Frau nahm, die er 2000 kennengelernt hatte. 

Bevor der Fürst 2014 mit seiner Ehefrau Zwillinge bekam, war er bereits Vater von zwei unehelichen Kindern: Jazmin Grace Grimaldi und Alexandre Coste

"Damals war ich freier": Albert vermisst seine 40er

Umso mehr verwundert eine Aussage, die Albert jetzt anlässlich seines Geburtstags tätigte. In einem neuen Interview mit der französischen Gala gab sich der monegassische Landesfürst ganz privat. Dabei gab er sich zwar als liebevoller Papa, gab dabei aber einen ungewohnt ehrlichen Einblick in sein Innerstes.

"Ich sehne mich nach meinen 30ern, besser gesagt nach meinen 40ern", gestand Albert und fügte hinzu: "Damals war ich ein bisschen freier als ich es jetzt bin."

Offenbar fällt es Albert nicht immer leicht, seine beruflichen Verpflichtungen und seinen Familienalltag unter einen Hut zu bringen. Er habe oft sehr anstrengende Wochen, sagte der Fürst, "aus denen man kaum ausbrechen kann".

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