Fürst Albert traf frühere Geliebte, während Charlène in Südafrika festsitzt

Fürst Albert traf frühere Geliebte, während Charlène in Südafrika festsitzt
Der Langzeitaufenthalt von Fürstin Charlène in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares ausgelöst.

Die nach Gesundheitsproblemen und einer Operation kürzlich in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco durfte sich vergangene Woche über das Wiedersehen mit ihrer Familie freuen. "Ich bin so froh, dass ich meine Familie wieder bei mir habe", schrieb Charlène auf Instagram, wo sie Fotos mit Mann und Kindern postete. Fürst Albert II. und die Zwillinge Gabriella und Jacques waren nach der vor zwei Wochen unter Vollnarkose erfolgten vierstündigen Operation zu Charlène nach Südafrika gereist.

Kurzbesuch bei Charlène

Die Fotos zeigen das fürstliche Paar mit den Kindern sowie die Zwillinge, wie sie in einen Baum geklettert sind. Auf zwei weiteren Bildern ist das Paar Arm in Arm und eng umschlungen zu sehen. Er trägt eine Safarihose und ein T-Shirt mit einem aufgedruckten Nashorn, sie Hose und Jacke in Tarnfarbenmuster und beide schützen sich mit einem Safarihut. Nach wenigen Tagen ging es für Albert und die Kinder am Wochenende aber auch schon wieder zurück nach Monaco.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Selbst nach den neuesten Entwicklungen rund um Alberts Besuch wollen die Spekulationen nicht abreißen.

So nährte etwa die britische Zeitung Daily Mail neuerdings mit einem Bericht Gerüchte um eine Trennung des Fürstenpaares, in dem behauptet wurde, Albert habe mit seiner ehemaligen Geliebten Nicole Coste und dem gemeinsamen unehelichen Sohn Alexandre im Juli den Rotkreuzball in Monaco besucht - während Charlènes Abwesenheit.

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch in ihrem Geburtsland wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichteten, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. Sie deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an. Worum es bei der Operation vor zwei Wochen ging, präzisierte das Fürstenhaus nicht.

Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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