Familientragödie bei Herzogin Camilla

Familientragödie bei Herzogin Camilla
Camillas Sohn Tom Parker Bowles trauert um seine Freundin, die im Alter von nur 42 Jahren an Krebs gestorben ist.

Während der britische Königspalast nach dem verheerenden Oprah-Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry um Schadensbegrenzung bemüht ist, beschäftigt Herzogin Camilla und ihre Famile gerade ein schwerer Schicksalsschlag.

Tom Parker Bowles: Freundin stirbt mit nur 42 Jahren

Wie die Daily Mail berichtet, ist die Freundin von Camillas Sohn im Alter von nur 42 Jahren verstorben. Tom Parker Bowles (46), der leibliche Sohn von Camilla und der Stiefsohn von Prinz Charles, soll am Boden zerstört sein. Nach der Trennung von seiner Ehefrau Sara Parker Bowles hatte er in der Journalistin Alice Procope eine neue Liebe gefunden. Die beiden waren fast zwei Jahre zusammen. Nun ist Procope nach längerer Krankheit verstorben.

Bereits vergangenen August sei bei der Freundin von Camillas Sohn Krebs festgestellt worden, Die Diagnose sei aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wohl leider viel zu gestellt worden, wie die Zeitung berichtet. "Das ist das, was so schlimm ist und es wird Unzähligen anderen so wie ihr gehen", erzählt ein Freund von Tom Parker Bowles.

Dieser soll nach dem Tod seiner Freundin zutiefst erschüttert sein. "Tom war unglaublich glücklich mit Alice und ist am Boden zerstört, dass das Leben so grausam ist", wird der Freund von Camillas Sohn weiter zitiert. Nicht nur Camilla, auch Charles dürfte die Nachricht ebenfalls treffen. Zu seinem Stiefsohn soll der Trohnfolger nämlich ein enges Verhältnis pflegen.

Familientragödie bei Herzogin Camilla

Tom Parker Bowles trauert um seine Freundin.

Die Familientragödie ereilt Prinz Charles und Herzogin Camilla nur kurz nachdem Kritik an ihrer Griechenland-Reise laut geworden war. Das Paar war inmitten der Corona-Pandemie nach Griechenland gereist. Sie besuchten Athen, um dort das 200-jährige Bestehen Griechenlands als unabhängigen Staat zu feiern. Obwohl Charles und Camilla erklärten, dass es sich um eine berufliche und keine private Reise gehandelt habe, wurden sie im Netz scharf kritisiert.

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