Eugenie: Für dieses Foto von ihrem Vater Andrew bekam sie Ärger mit der Queen
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Prinzessin Eugenie teilte einst ein Foto ihres Vaters, gab jedoch später zu, dass es sie "in Schwierigkeiten" gebracht hat.
Prinzessin Eugenie teilte einmal ein Foto ihres Vaters Prinz Andrew, das anlässlich des Vatertags hinter den Kulissen des Buckingham Palace aufgenommen wurde. Später gab sie jedoch zu, dass es sie "in Schwierigkeiten" gebracht hatte.
Foto von Andrew im Buckingham Palace war ein Tabu
Prinzessin Eugenie ist eines der wenigen Mitglieder der königlichen Familie, die in den sozialen Medien aktiv sind. Auf ihrem Instagram-Account teilt die jüngste Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson regelmäßig Bilder von ihrer Wohltätigkeitsarbeit, private Schnappschüsse und Familienfotos.
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Eines ihrer Postings hätte die Prinzessin von York aber wohl am liebsten rückgängig gemacht. Während ihres Interviews mit der Vogue im Jahr 2019 sprach Eugenie über ein Bild, das sie anlässlich des Vatertags von Andrew gepostet hatte.
Es sei ihr schwergefallen, ein Foto zur Feier dieses Anlasses auszuwählen, weil sie annahm, ein Balmoral-Schnappschuss wäre "zu persönlich" und ein Ascot-Foto "zu formell".
Also habe sie sich für ein Foto ihres Vaters hinter den Kulissen des Buckingham Palace entschieden, das aufgenommen wurde, als sich dieser auf seine erste "Trooping the Colour"-Parade als Colonel in Chief der Grenadier Guards vorbereitete.
"Ein wunderbarer und stolzer Tag zur Feier des Geburtstags Ihrer Majestät und @hehtedukeofyork für sein erstes Trooping the Colour als Oberst der Grenadiergarde", schrieb sie damals unter den Schnappschuss, auf dem Prinz Andrew breit grinsend in seiner Uniform in einem Korridor des Buckingham-Palastes posiert.
Doch bald wurde ihr klar, dass sie sich mit dem Foto einen Patzer geleistet hatte. Offenbar wurde sie von Ihrer Majestät gerügt.
"Ich bekam [...] Ärger, weil ich ein Bild von Papa in einem Korridor des Palastes gepostet hatte, der für die Öffentlichkeit tabu war", gab die Enkelin der verstorbenen Queen Elizabeth II. gegenüber der Vogue an.
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