Erwischt: Angeheiterter Prinz William macht ohne Kate Nachtleben unsicher

Erwischt: Angeheiterter Prinz William macht ohne Kate Nachtleben unsicher
Der britische Thronfolger hat es am Mittwochabend auf einer exklusiven Weihnachtsfeier krachen lassen.

Ja, auch Prinz William geht manchmal ohne seine Ehefrau Catherine aus, wie aktuelle Paparazzi-Fotos zeigen. Wie die Daily Mail berichtet, war der britische Thronfolger Mittwochabend auf einer starbesetzten Weihnachtsfeier im Londoner Privatclub "Oswald's" zu Gast. 

Prinz William ohne Kate auf Weihnachtsfeier 

Hier ließ es Prinz William mit seinem Kumpel, Sänger James Blunt und dessen Frau Emily sowie Schauspielerin Holly Valance und ihrem Milliardärs-Ehemann Nick Candy krachen. Der exklusive Club, in dem der Thronfolger den Abend unsicher machte, soll vor allem bei Weinkennern sehr beliebt sein und gehört dem Umweltaktivisten Robin Birley.

Auch Prinz soll zu den erlauchten Mitgliedern des Clubs zählen, in dem Reich und Schön - darunter Margot Robbie, Mick Jager, Harry Styles und zahlreiche Royals - für eine jährliche Mitgliedsgebühr von rund 2.138 Euro - ein und ausgehen. 

All zu lange durfte der dreifache Papa aber wohl doch nicht feiern. William soll die Promi-Party bereits lange vor Mitternacht verlassen haben. Paparazzi knipsten den 39-Jährigen, als er in ein Auto stieg und von seinem Chauffeur zurück in den Kensington Palast gefahren wurde. Die Daily Mail veröffentlichte Fotos, auf denen der Prinz, gekleidet in einen grauen Anzug, auf der Rückbank des Wagens zu sehen ist. Trotz seines frühen Abschieds von der Feier wirkte der Thronfolger bester Laune - und so, als wäre er ziemlich angeheitert.

Promis, die sich vor Paparazzi fürchten  

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Tom Holland

Der britische Schauspieler Tom Holland wird nach eigenen Angaben manchmal bis in seine Albträume von Paparazzi verfolgt. Der 25-Jährige erzählte dem Männermagazin "GQ", dass er gelegentlich mit einer Schlaflähmung aufwache, sich also noch nicht bewegen könne und halluziniere, dass sein Zimmer voller Fotografen sei. "Sie sind alle da und ich suche nach meinem Presseagenten", sagte Holland dem Magazin.

Er sei dann immer verwirrt und vermisse jemanden, der ihn beschütze, erklärte der Brite. "Und wenn ich dann wieder in der Lage bin, mich zu bewegen, knipse ich das Licht an und es ist vorüber." Dann versuche er, sich selbst zu beruhigen, und erinnere sich daran, dass er allein in seinem Zimmer sei. "Aber dann stehe ich immer auf und schaue nach einem Aufnahmegerät oder etwas, das jemand in mein Zimmer getan haben könnte."

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Jessica Biel

Auch Zweifach-Mama Jessica Biel kennt die Schattenseiten des Berühmtseins. Mit aufdringlichen Paparazzi hat die Schauspielerin schon so manch negative Erfahrung gemacht. 

"Es ist schwer. Der schwierigste Teil dieses ganzen wunderbaren, bizarren Lebensstils und Berufes. Du musst Zen sein, weil es dich verrückt machen kann. Es gibt Zeiten, da wurde ich den ganzen Tag von Männern mit riesigen Kameras in riesigen SUVs verfolgt", erzählte die Ehefrau von Justin Timberlake gegenüber dem britischen "Marie Claire"-Magazin. "Es macht mir Angst und ich komme buchstäblich nach Hause und breche emotional zusammen und schreie und setze mich auf den Boden und denke: 'Will ich das wirklich?'."

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Miley Cyrus

US-Superstar Miley Cyrus liebt das Rampenlicht. Auf Fotojäger könnte die einstige Kinderdarstellerin aber getrost verzichten. Die Sängerin findet es gruselig, dass ihr Männer legal überallhin folgen können.

Auf Twitter verlieh Cyrus ihrem Grant auf Paparazzi Ausdruck. "Wie ist es für Männer, die ich noch nie gesehen habe, legal, vor meinem Haus zu sitzen und mir dann zu folgen?", fragte sie zynisch und bezeichnete Fotojäger als "zwielichtig und beängstigend."

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Ashley Olsen

Wie ihre Kollegin Miley Cyrus kennen auch die Zwillinge Mary-Kate Olsen und Ashley Olsen das Rampenlicht von Kindesbeinen an. Privat gelten die einstigen Kinderstars als ausgesprochen öffentlichkeitsscheu. Kein Wunder. Sie wissen nur all zu gut, wie es ist, auf Schritt und Tritt von Fotografen verfolgt zu werden. 

"Ehrlich gesagt, ich bin ein Wrack. Jedes Mal, wenn ich eine Kamera sehe, bin ich ein Wrack", beklagte sich Ashley Olsen 2008 in einem "New York Times"-Interview. Besonders gefährlich würde sie es finden, wenn sie mit dem Auto unterwegs ist und dabei von Paparazzi verfolgt wird. "Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre, Kinder auf dem Rücksitz zu haben und das alles durchmachen zu müssen und ihnen zuliebe so zu tun, als hättest du keine Angst", so der frühere "Full House"-Star.

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Jennifer Lawrence

Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence hat nicht selten Angst davor, vor die Haustüre zu gehen. Der ständige Rummel um ihre Person würde ihr Angst machen und jeden Tag ihr Adrenalin in die Höhe treiben. 

Zu oft werde sie von schaulustigen Fotojägern belagert. "Ich wusste, dass die Paparazzi in meinem Leben Realität werden würden. Aber ich wusste nicht, dass ich jedes Mal Angst verspüren würde, wenn ich meine Haustür öffne", sagte sie 2016 in einem Interview. "Oder, dass es sich aufdringlich anfühlt, wenn ich meine Haustür aufmache, um von zehn Männern, die ich nicht kenne, umgeben zu sein."

 

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Britney Spears

Nach dreizehn Jahren unter Vormundschaft hat Sängerin Britney Spears ihre Freiheit zurückerhalten. Wie sie ihr Leben ohne die Kontrolle durch ihren Vater Jamie Spears gestalten wird, wird sich erst zeigen. Trotz der Freude über den richterlichen Beschluss, plagen die ehemalige Pop-Prinzessin aber auch Sorgen. 

So habe Spears unter anderem Angst davor, zu genau beäugt zu werden und dabei zu versagen. Zu Spears Befürchtungen gehört es, einen Fehler zu machen und "noch mehr von Paparazzi belästigt" zu werden. Diese würden doch nur darauf warten, dass "ich etwas Verrücktes mache", ist sich Spears sicher.

"Ich werde einfach ehrlich sein und sagen, dass ich so lange darauf gewartet habe, frei von der Situation zu sein, in der ich mich befinde. Und jetzt, da es endlich soweit ist, habe ich Angst, etwas zu tun, weil ich Angst habe, einen Fehler zu machen", zitiert laut "ET Online" die Musikerin.

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