Emilia Clarke hatte peinlichen Moment mit Prinz William
Wird man in den Palast eingeladen, gibt es Regeln zu beachten. Doch selbst für Schauspielerin Emilia Clarke, die selbsterklärte "Herrin der sieben Königslande" aus "Game of Thrones", stellt das royale Protokoll offenbar eine Herausforderung dar.
Bevor Clarke 2018 Prinz William im Kensington Palast treffen durfte, wurde sie von Mitarbeitern der Royals noch schnell über die wichtigsten Regeln für ein Treffen mit dem Thronfolger aufgeklärt. Die da lauten: Nicht den Rücken zuwenden und den Prinzen mit "eure königliche Hoheit" ansprechen. Für eine erfahrene Schauspielerin kein Problem, sollte man meinen, doch es kam leider anders, wie die 33-Jährige in der Show "Late Night mit Seth Meyers" verriet.
Zu nervös fürs Protokoll
"Also, es ist eine irgendwie angsteinflößende Sache, in den Palast zu gehen", begann sie "Ich war total entspannt und auf einmal hieß es, 'Prinz William kommt gleich' und ich war immer noch entspannt, doch dann sagten sie (die Palastmitarbeiter, Anm.) dass ich ihm meinen Rücken nicht zuwenden darf." So weit so gut, damit war Clarke noch nicht überfordert. "Und, Sie müssen ihn 'Königliche Hoheit' nennen, erst später darf man 'Prinz William' sagen", wurde die Britin in letzter Minute aufgeklärt.
Doch sobald William wirklich anwesend war, hatte Clarke solche Angst, dass sie die "Königliche Hoheit" nicht herausbrachte. Stattdessen stammelte und nuschelte sie etwas zusammen, das nichtmal entfernt nach der Anrede klang. Im Interview nahm sie es mit Humor, zur royalen Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle im Mai 2018 war sie allerdings nicht eingeladen - vielleicht weil sie die Feuerprobe nicht bestand?
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