Brad Pitts jüngster Schachzug zum Schutz seiner Kinder

Brad Pitt soll alles daran setzen, um sein Vermögen vor Angelina Jolies Machenschaften zu schützen.

Seit zwei Jahren tobt nun schon der Scheidungskrieg zwischen dem ehemaligen Hollywoodtraumpaar Brad Pitt und Angelina . In den Verhandlungen zwischen den beiden Schauspielern geht es nicht nur um das Sorgerecht für dies sechs gemeinsamen Kinder, sondern auch um viel Geld. Um sein Vermögen vor Jolie zu schützen, soll Pitt nun eine drastische Maßnahme eingeleitet haben.

Jolie soll leer ausgehen

Wie das amerikanische Supermarktblatt National Enquirer herausgefunden haben will, soll sich der 54-Jährige bereits daran gemacht haben, sein Testament zu verfassen. Auf diese Weise wolle er genau festlegen, wer im Fall seines Todes sein Vermögen bekommt.

Vor allem wolle der Hollywoodstar sicherstellen, dass Angelina leer ausgeht. Das auf 250 Millionen Dollar geschätzte Vermögen des Schauspielers soll einzig und alleine seinen sechs Kindern zugute kommen.

Brad Pitts jüngster Schachzug zum Schutz seiner Kinder

"Brad hat während der Scheidung gesehen, wie gemein Angie sein kann. Das hat ihm gezeigt, ihr nicht zu vertrauen - besonders nicht mit seinem Geld", behauptet ein vermeintlicher Insider gegenüber dem Klatschmagazin.

"Er hat eine Menge Geld auf der Bank. Jetzt, wo es ihm noch gut geht, will er sicherstellen, dass die Kinder es bekommen und es vor ihrer Mutter sicher ist."

Brad Pitts jüngster Schachzug zum Schutz seiner Kinder

Aus diesem Grund habe Pitt vor, ein Treuhandkonto für Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne in der Höhe von 250 Millionen Dollar einzurichten. "Angie wird nicht an seine Kohle ran können, wenn Brad stirbt", so der Insider. Damit wolle Pitt jenes Geld schützen, das er nicht ohnehin schon als Abfindung oder Unterhalt für die Kinder an Jolie abgeben muss.

Diese hatte ihrem Noch-Ehemann im August vorgeworfen, bisher keine "bedeutsamen" Unterhaltsgelder bezahlt zu haben – obwohl der "Fight Club"-Star seit der Trennung von Jolie Berichten zufolge bereits Millionen für seinen Nachwuchs ausgegeben haben soll.

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