Beatrice: Einblicke in die italienische Prunk-Villa der Familie ihres Ehemannes

Am 17. Juli traute sich Prinzessin Beatrice mit dem gut betuchten Immobilienentwickler Edoardo "Edo" Mapelli Mozzi im Rahmen einer privaten Zeremonie. Mit der Hochzeit heiratete der aus einer italienischen Nobelfamilie stammende Multimillionär in das britische Königshaus ein. In Sachen Vermögen muss sich Edos Familie aber nicht hinter der von Beatrice verstecken.

Einblicke in die Villa Mapelli Mozzi

Edoardo Mapelli Mozzi ist der Stiefsohn eines verstorbenen Freundes von Prinzessin Beatrices Eltern, Sarah Ferguson und Prinz Edward. Er selbst hat 2007 eine Immobilienfirma in London gegründet und soll über ein Vermögen von mehreren Millionen Pfund verfügen. Zudem verwaltet der 37-Jährige seine eigene Charity Organsiation Cricket Builds Hope.

In Italien besitzt die Familie von Beatrices Ehemann außerdem eine prunkvolle Villa. Auf Instagram kann man Einblicke in das Anwesen von Beatrices Schwiegerfamilie erhaschen.

Rund 20 Kilomenter südwestlich der Provinzhauptstadt Lecco und 30 Kilometer nordöstlich der Millionen-Metropole Mailand, in der malerischen Ortschaft Casatenovo, befindet sich die imposante Villa Mapelli Mozzi, die aus dem 18. Jahrhundert stammt und mit rund 1700 Quadratmetern aufwartet. Dreizehn Schlafzimmer, zwei Bibiliotheken und ein Outdoor-Pool laden zum Verweilen ein.

Bis zum Comer See, wo Amal und George Clooney ein Anwesen haben, ist es ebenfalls nur ein Katzensprung: Der Comer See befindet sich rund eine Stunde entfernt.

Und wie Bilder auf Instgram zeigen, ist die Villa Mapelli Mozzi nicht nur von außen ein Juwel. Auch die Inneneinrichtung des lichtdurchfluteten Anwesens gestaltet sich erwartungsgemäß prunkvoll.

Wer will, kann in der edlen Villa auch seine Ferien verbringen. Für rund 28 Gäste ist Platz. Hier hätte auch Prinzessin Beatrice bestimmt schön Hochzeit feiern können. Das Luxus-Anwesen gilt nämlich als beliebte Hochzeits-Location.

Günstig ist der Aufenthalt in der Villa Mapelli Mozzi allerdings nicht. Wer hier nächtigen will, sollte pro Nacht über 1000 Euro parat haben.