Barbara Becker über Boris: "Kenne ihn kaum noch"

Barbara Becker über Boris: "Kenne ihn kaum noch"
Die Ex von Boris Becker sprach mit der Gala über ihre Beziehung zu dem ehemaligen Tennisstar.

Von 1993 bis 2001 waren Barbara und Boris Becker verheiratet. Gemeinsam haben sie die Söhne Noah und Elias. Jetzt sprach der Yoga-Profi mit der Zeitschrift Gala über die Beziehung zum Ex und die Schlagzeilen über seine Bankrott-Erklärung. Angeblich hat er Schulden in Millionenhöhe.

Nach der Trennung der beiden war zwar immer wieder von einer harmonischen Patchwork-Familie die Rede, wirklich eng ist das Ex-Paar aber laut Barbara nicht mehr miteinander.

Barbara Becker über Boris: "Kenne ihn kaum noch"
Auf Bild.de liest der Tennis-Star auch höchstpersönlich aus seinem Enthüllungsbuch vor und gibt noch mehr unschöne Anekdoten aus seinem Privatleben preis.

Wenn sie Boris treffe, dann sprechen sie ausschließlich über die Kinder, erklärt sie im Interiew. Auf die Schlagzeilen, wonach er Geldprobleme haben soll und für bankrott erklärt wurde, sagt sie: "Ich bin mehr als zehn Jahre von ihm geschieden. Ich bin nicht in seinem täglichen Leben dabei - von daher ist es schwierig für mich, darauf zu antworten.“

Nur von ihrer Nachfolgerin Lilly Becker habe sie eine Coverstory über Boris angebliche Notlage geschickt bekommen, sonst wisse sie nichts: "Ich muss gestehen, ich habe bewusst nichts gelesen. Ich habe nur von Lilly ein Foto des Stern-Covers zugeschickt bekommen. Ich bin im Schlagzeile-Leben jetzt so lange unterwegs, und da war schon alles dabei. Insofern: Richtig überraschen kann mich nichts mehr."

Über ihren Draht zueinander sagt Barbara heute, die einst von Becker mit Angela Ermakova betrogen wurde als sie im siebten Monat schwanger war und mit vorzeitigen Wehen im Krankenhaus lag: "Ich kenne ihn nicht mehr so gut. Aber ich denke, ihm wird es nicht anders gehen, wenn er mich sieht. Auch wenn das negativ klingt, ich empfinde es als positiv: Es ist gut, dass ich ihn nicht wieder erkenne. Und er mich auch nicht. Es ist gut, sich zu verändern."

Kommentare