Wer hat den Swag? Streetdance-Battle bei Dancing Stars

Thomas Kraml und Lizz Görgl
Heute gibt's im ORF-Ballroom eine ganz neue Herausforderung für Promis und Profis.

Als ob sie’s nicht schwer genug hätten bei Dancing Stars – zumindest Stefan Petzner. Aber heute Freitag müssen sich alle vier verbleibenden Paare einer ganz neuen Herausforderung stellen. Erstmals wird nämlich bei der beliebten ORF-Show „Streetdance“ (Straßentanz) verlangt. Aber bitte, was ist das?!

„Das wissen wir Profis auch nicht so genau, wie man das definiert“, lachte Conny Kreuter. „Da fällt alles mit rein, was Partystimmung ist. Bisserl lässiger, bisserl jugendlicher. Im Prinzip ein Tanz, der sehr viel Beweglichkeit, sehr viel Jugendlichkeit erfordert. Also, überhaupt kein Problem für den Schotti“,grinst sie.

Wer hat den Swag? Streetdance-Battle bei Dancing Stars

Conny Kreuter und Michael Schottenberg

„Ich glaube, das ist mein Tanz, das wird meine Show!“, schmunzelt Michael Schottenberg. Nachsatz: „Ich hab nicht einmal eine Idee, was ich da machen werde.“ Juror Balázs Ekker traut ihm jedenfalls viel zu. „Er macht sich da sicherlich gut, er ist ja gelernter Schauspieler. Er lebt sich in jede Rolle rein und interpretiert das immer ganz passabel. Er wird da sicher ganz lustig dabei aussehen.“

Wer hat den Swag? Streetdance-Battle bei Dancing Stars

Stefan Petzner und Rosi Wieland

Viele Ideen dazu hat wahrscheinlich Stefan Petzner auch eher nicht, aber seine Partnerin Rosi Wieland hat schon vorgesorgt. „Ich habe in weiser Voraussicht selber ein bisserl Hip-Hop trainiert – ein paar Stunden am Tag.“

Wer hat den Swag? Streetdance-Battle bei Dancing Stars

Dimitar Stefanin und Nicole Wesner

Wie auch Profi Dimitar Stefanin, dem das Ganze unglaublich viel Spaß macht. Er hat extra in New York Hip-Hop-Stunden genommen. „Er hat da so ein Leuchten in den Augen, wie ein kleines Kind, das gefällt ihm voll“, erzählt Boxerin Nicole Wesner. „Das ist wie ein neues Spielzeug. Müssen halt schauen, was dabei raus kommt. Ob gut oder schlecht, muss dann die Jury entscheiden“, meint er. Tja, oder eben das Publikum ...

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