Von Haselsteiner bis Lugner: Ali Rahimi bringt sie alle zusammen

Drei Personen posieren vor einer gemusterten Wand.
Der Teppich-Zar und Networker gab zu Ehren von Bürgermeister Michael Ludwig einen großen Empfang.

Gesteckt voll war's im Wiener Palais Szechenyi, denn Teppich-Zar und Networker Ali Rahimi lud gemeinsam mit seiner Ehefrau Carina zu einem großen Empfang. Alles zu Ehren von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, der übrigens verriet, dass er sogar seine Urlaube in Wien verbringt, weil er die Stadt so liebt. 

"Hier bei Ali Rahimi ist es immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen, Menschen zu treffen aus den verschiedensten Bereichen, aus Politik, aus Wirtschaft, Medien, Kunst und Kultur, ohne dass es die Notwendigkeit gibt irgendein besonderes Thema zu berücksichtigen", sagte Ludwig. 

"Einen Gedanken würde ich gerne mitgeben, auch für unsere Gespräche, dass ich stolz bin, dass wir auch eine Stadt sind mit vielen Vorteilen und hoher Lebensqualität. Wir sind jetzt wieder in drei internationalen Rankings, was die Lebensqualität betrifft an den ersten Platz gereiht worden. Und das was uns verbindet, ist, dass wir alle an einem Strang ziehen und gemeinsam auch auf den Wirtschaftsstandort schauen. Wir sind der Wirtschaftsmotor in Österreich", so Ludwig. 

Das Miteinander ist ihm besonders wichtig, wie er betonte. "Gerade in Zeiten, wo man oft den Eindruck hat es wird polarisiert, es werden Gruppen gegeneinander ausgespielt, ist es besonders wichtig den Aspekt des Miteinanders zu sehen." 

Gastgeber Rahimi konnte ihm da nur zustimmen. In Gedenken an seinen kürzlich verstorbenen Vater Abbas Rahimi bat er die Gäste um eine Schweigeminute. 

"Das trifft mich sehr. Er war für mich wie ein Freund. Mein Vater war immer sehr optimistisch. Er hat gesagt, das Leben gehört gelebt, er wollte Veranstaltungen machen und feiern. Er hat Wien sehr geliebt. Er hat immer gesagt, dass er stolz ist in Wien leben zu dürfen, in der besten Stadt der Welt", so Rahimi. 

Die Gäste waren diesmal noch bunter gemischt als sonst, von Travestie-Comedian Angelo Conti, über zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, Unternehmer Hans Peter Haselsteiner, KURIER-Herausgeberin Martina Salomon, Raiffeisenlandesbank-Oberösterreich-General Heinrich Schaller, Unternehmer Hanno Soravia, Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl, Schönheitsdoc Jörg Knabl, Top-Koch Toni Mörwald bis hin zu Jacqueline und Leo Lugner

Drei Personen posieren für ein Foto bei einer Veranstaltung.

Unternehmer Klemens Hallmann mit Model Barbara Meier und Unternehmer Hans Peter Haselsteiner

Eine Frau und ein Mann lächeln auf einer Party in die Kamera.

Architektin Maria Planegger mit Unternehmer Hanno Soravia

Eine Frau in einem geblümten Kleid und ein Mann im Anzug posieren vor einem Teppich.

Sissi und Jörg Knabl (Schönheitsdoc)

Drei Personen posieren in formeller Kleidung für ein Foto.

Dompfarrer Tonia Faber mit Jacky und Leo Lugner

Drei lächelnde Männer in Anzügen posieren für ein Foto.

Top-Koch Toni Mörwald mit Untenehmer Siegfried Wolf und Unternehmer Hanno Soravia

Ein Mann im blauen Anzug und eine Frau im grauen Hosenanzug posieren vor einer Wand.

Hans-Peter Haselsteiner mit Politikerin Doris Bures

Zwei Männer in Anzügen posieren für ein Foto, einer hält ein Glas Wein.

RLB-OÖ-Chef Heinrich Schaller mit Andreas Prinz (Croma Pharma)

Drei Personen posieren mit Weingläsern für ein Foto.

Siegfried Wolf mit Sonja Klima und Ali Rahimi

Drei Personen posieren lächelnd vor einer Holztür.

Journalist Gerhard Jelinek mit KURIER-Herausgeberin Martina Salomon und Ali Rahimi

Selbst Dompfarrer Toni Faber war vor Ort - da konnte sich Jacky gleich Beistand für den Familien-Zwist holen. Schließlich meinte er erst kürzlich, dass er mit der Familie für eine friedliche Lösung beten würde. 

Über den Gastgeber Rahimi sagte er: "Ali Rahimi bringt ein Forum zusammen, wo wir wahrlich über Gott, die Welt, das Leben und die Liebe sprechen können."

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