"Tyler" Hunter Doohan über "Wednesday": "Niemand hat den Hype erwartet"

"Tyler" Hunter Doohan über "Wednesday": "Niemand hat den Hype erwartet"
Der US-Schauspieler spricht über seine Rolle, Treffen mit Fans und was er gerne einmal spielen würde.

Als Wednesday aus der Addams Family ihre eigene Serie bekam, lag diese wochenlang ganz vorne in den Netflix-Charts. "Wednesday" wurde zum Mega-Erfolg. Besonders spannend auch die Liebesgeschichte zwischen Wednesday und dem Coffeeshop-Mitarbeiter Tyler Galpin, der ein dunkles Geheimnis verbirgt, das zum Ende der ersten Staffel ans Licht kommt. 

Verkörpert wird Tyler von Hunter Doohan (29), der gegenüber dem KURIER von "meiner coolsten Rolle" sprach. "Es hat so viel Spaß gemacht, einen Charakter zu spielen, der ein so großes Geheimnis hat. Eigentlich habe ich ja zwei Rollen in einer gespielt", meinte er.

Dass die Serie so gut ankommen würde, hätte er sich nie erträumt. "Als ‚Wednesday‘ herauskam, war ich gerade zu Hause in Arkansas, weil Thanksgiving war. Niemand hat den Hype erwartet. Und jetzt blicke ich auf ein verrücktes Jahr zurück", so Doohan.

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 Seither wird er auch auf der Straße erkannt. "Eine lustige Interaktion mit einem Fan war, als ein Mädchen auf mich zukam und mir ganz stolz erzählte, dass sie die Serie gar nicht gesehen hat. Da war ich kurz verwirrt und hab gesagt: ‚Ich hoffe, du magst sie, wenn du sie doch einmal ansiehst‘", erzählte er lachend.

"Tyler" Hunter Doohan über "Wednesday": "Niemand hat den Hype erwartet"

Hunter Doohan mit KURIER-Redakteurin Stefanie Weichselbaum

Eine zweite Staffel ist übrigens in Planung – verraten darf darüber aber natürlich nichts werden. "Netflix würde mich töten", grinste Doohan. "Ich kann nur so viel sagen, dass wir nächstes Jahr drehen und ich mich wie verrückt darauf freue, zurückzukehren und alle wieder zu sehen."

"Tyler" Hunter Doohan über "Wednesday": "Niemand hat den Hype erwartet"

Hunter Doohan spielte an der Seite von Jenna Ortega in der Netflix-Serie "Wednesday" 

 Eine kleine Traumrolle von ihm wäre noch "in einem Kriegsfilm mitzuspielen. Das fasziniert mich. Vielleicht werde ich das eines Tages drehen. Aber am wichtigsten ist ein gutes Drehbuch", verriet er.

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Jetzt hat er aber noch ein paar Tage frei und hängte an seinen Besuch auf der Vienna Comic Con noch Kurztrips nach Salzburg und München an.

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