"The Masked Singer": Conchita bekam am Flughafen Stress mit der Polizei

Conchita Wurst
Sie soll heute als Jurorin bei "The Masked Singer" in Köln auftreten, wurde aber bei der Einreise am Flughafen festgehalten.

So hat sich das Künstlerin Conchita sicher nicht vorgestellt. Sie sollte eigentlich gestern, Montag, um 17 Uhr in Düsseldorf landen, da sie heute bei der Show "The Masked Singer" als Jurorin live im Studio in Köln erwartet wird.

Ihr Flieger landete jedoch mit über einer Stunde Verspätung, was nicht die einzige Unanehmlichkeit werden sollte. Laut "Bild" wurde sie nämlich im Transitbereich des Flughafens von Bundespolizisten bei der Einreise gestoppt und zur Wache gebracht.

Man wollte sie und ihren Mitarbeiter - obwohl sie einen Arbeitsvertrag mit dem Sender "ProSieben" vorlegte, der beweist, dass sie heute live bei der Show „The Masked Singer“ auftreten soll - aufgrund der Corona-Einreisebeschränkungen nicht ins Land lassen.

Laut der deuschen Zeitung war angeblich das Problem, dass es ein einmaliges Engagement ist und die Sängerin deshalb nicht als Berufspendlerin gilt. Sie wurde also dort festgehalten und es drohte gleich am nächsten Tag die Rückkehr nach Wien.

Erst kurz nach Mitternacht hat man sie dann schlussendlich doch gehen lassen und sie konnte nach Köln weiterreisen. Auf Anfrage von "Bild" wollte sich Conchita aber nicht zu diesem Vorfall äußern.

„Wir freuen uns sehr. Conchita sitzt heute wie angekündigt als Gast im Rate-Team von ‚The Masked Singer‘“, lässt "ProSieben" ausrichten. Scheint also, dass Conchita trotz der Unannehmlichkeiten heute wirklich als Jurorin zu sehen sein wird.

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