Song-Contest-Starterin Paenda: „Vor dem Auftritt wird geatmet“
Eine Akustik-Session am Strand, ein Spaziergang mit Kommentator Andi Knoll über einen Basar und natürlich ganz viele Pressetermine und Proben – Paenda ist in der israelischen Metropole Tel Aviv angekommen und bereitet sich auf ihren heutigen Auftritt beim Song Contest vor. Sie rittert im zweiten Semifinale (ORF 1, 21 Uhr) um einen der begehrten Plätze. Und da will sie natürlich gut vorbereitet sein und hat ein ganz einfaches Ritual vor dem Schritt ins Rampenlicht: „Atmen, wirklich bewusst atmen“.
Und was hält Paenda persönlich von dem Gesangswettbewerb? „Es wird wieder versucht, mehr auf Statements zu setzen. Das finde ich richtig toll, weil wo kannst du so viele Menschen auf einen Haufen erreichen, mit dem, was du aussagen willst. Und die Beiträge werden qualitativ immer besser“, erzählt sie dem KURIER. Sie hat das Großereignis immer verfolgt, nur nicht zu Hause: „Ich habe es immer bei Freunden angeschaut. Ich hab ja keinen Fernseher.“
Was ihr Song bedeutet und warum ihr die hohen Töne nichts ausmachen, sehen Sie im Video.
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