Sänger Cesár Sampson über Angst, Tränen und Verzicht
Der ehemalige Eurovision-Song-Contest-Starter (Dritter 2018) und zukünftige „Dancing Star“ Cesár Sampson bringt morgen, Freitag, seine neue Single „Lazy Suit“ heraus. Grund genug, ihn zum herrlich, ehrlichen Interview zu bitten.
Drei Worte, die mich beschreiben ... nachdenklich, ruhig, lustig.
Mein innigster Wunsch, um die Welt zu verändern/verbessern, wäre ..., dass wir Menschen unsere Industrie auf Nahrung ohne Mord und Raubbau umstellen.
Wenn ich einen Tag eine Frau sein könnte, würde ich ... dankend ablehnen. Der Geist eines Mannes im Körper einer Frau – das würde mich wahrscheinlich überfordern :)
Die beste Entscheidung meiner beruflichen Laufbahn war ... mit 20 Jahren als Behindertenbetreuer zu arbeiten.
Verzichten könnte ich in meinem Leben niemals auf ... Sport!
Am meisten Angst habe ich vor ... momentan gar nichts. „Life is too short to waste time fearing things that aren’t right in front of you.“
Ich gehe niemals außer Haus ohne ... Handy.
An der Bar bestelle ich ... Espresso.
Wenn mein Leben ein Buch wäre, würde der Titel lauten ... „Na schau ma mal ...“
Mit dieser Person (lebend oder tot) würde ich gerne einen Abend verbringen ... mit dem Pharao Echnaton!
Die härteste Arbeit, die ich je gemacht habe, war ... Hotel-Animation. Das habe ich genau einen Abend durchgehalten. Dieser Beruf kommt direkt aus der Hölle.
Das letzte Mal geweint habe ich ... als ich gesehen habe, wie ein Schwein für die Schlachtung „human“ getötet wurde.
Ich glaube an ... mich.
Meinem jüngeren Ich würde ich heute gerne Folgendes sagen ... Ach, lieber nicht. „The Butterfly Effect“ (die Unvorhersehbarkeit von langfristigen Auswirkungen) hat mich eines Besseren belehrt.
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