Johanna Setzer: "Mein Sohn ist das Beste, das mir passieren konnte"

Johanna Setzer ist superhappy mit ihrem Baby
Seit 12 Wochen ist Puls4-Moderatorin Johanna Setzer Mama, ein neuer Lebensinhalt, der sie superglücklich macht.

Sie strahlt über das ganze Gesicht, wirkt nicht nur, sondern ist superhappy, wie sie lachend dem KURIER verrät. Vor 12 Wochen ist Puls4-Moderatorin Johanna Setzer Mama eines Buben geworden - ihr erstes Kind. "Mir geht's traumhaft", strahlt sie.

"Mein Sohn lässt mich länger schlafen als die Café-Puls-Frühdienst-Aufstehzeit 02:30 Uhr. Er schläft 9 oder 10 Stunden. In der Nacht wache ich immer auf und schau schon so um halb vier und denke mir: Der schnarcht noch immer und ich lasse ihn weiterschlafen und dann ist es plötzlich halb 5, 5 oder halb 6. Da hätte ich eigentlich verschlafen für Café Puls", grinst sie.

Johanna Setzer: "Mein Sohn ist das Beste, das mir passieren konnte"

Wie ihr Bub heißt, das will sie nicht verraten

"Es ist noch alles easy cheesy. Ich werde über diese Worte wahrscheinlich lachen, wenn er zu zahnen anfängt." 

Eine große Umstellung plötzlich Mutter zu sein, war es für sie keine, wie sie betont. "Es ist überhaupt keine Umstellung. Es ist so, als wäre er schon immer dagewesen. Wenn du das 12 Wochen hast, ist es so, dass ich mich an das davor gar nicht erinnern kann", so Setzer.

"Es ist ein neuer Lebensinhalt und er ist das Beste, das mir passieren konnte. Ich liebe es, in der Früh aufzustehen und er strahlt mich an. Wie er ganz klein war, hat er ja alle zweieinhalb, drei Stunden trinken wollen, da war ich auch müde, aber ich hab mir gedacht: Für dieses Lächeln ist es mir wurscht, ob ich schlafe oder nicht. Das ist die schönste Erfahrung."

An weitere Kinder denkt sie momentan aber noch nicht. "Jetzt bleiben wir mal bitte bei dem einen. Ich habe ja sowieso zwei Patchwork-Kinder, also eigentlich hab ich drei Kinder. Aller guten Dinge sind drei – belassen wir es mal dabei und jetzt hat er meine komplette Aufmerksamkeit verdient und dann geht die Mami ab Herbst 2020 wieder arbeiten und dann reden wir weiter."

 

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