Lugners Witwe "Bienchen" Simone macht Honig und verrät, wie es für sie weitergeht

Lugners Witwe "Bienchen" Simone macht Honig und verrät, wie es für sie weitergeht
Im Podcast "Von Mann zu Frau" spricht Simone Lugner über ihren Tiernamen, wie ihre Familie auf "Mörtel" reagiert hat und die Zukunft.

Nachdem vergangene Woche bekannt geworden war, dass Simone Lugner bei der ORF-Show "Dancing Stars" mitmachen wird, ist ihr jetzt der nächste Coup gelungen. Sie macht jetzt ihren eigenen "Bienchen" Honig, der am Montag im Austrian Pub im Gasometer gelauncht wird.

Wie passend, da "Bienchen" ja auch der Name war, den ihr Richard Lugner gegeben hat. Zuhause habe er sie aber immer nur Simone genannt, erzählt Simone Lugner im Podcast von Joanna Mann "Von Mann zu Frau".

Dort spricht sie auch über ihr oft leidvolles Verhältnis zu den Boulevardmedien. "Es wird viel aufgebauscht. Den Erbstreit gibt es zum Beispiel gar nicht."

Auch ohne Richard Lugner möchte sie weiterhin in der österreichischen Society-Welt aktiv bleiben. "Die meisten Einladungen zu Events nehme ich schon an. Ich schaue aber auch, was zu mir passt und wo ich jemanden kennenlernen kann."

Denn dies sei auch ihr Plan für die Zukunft: "Welche Kontakte kann ich knüpfen, welche Jobs möchte ich machen und wie kann ich in Zukunft als Frau erfolgreich sein?"

Eine Sache hat Simone Lugner im Podcast noch verraten: "Ich habe vor unserem Date niemandem erzählt, dass ich mich mit Richard Lugner treffe. Ich wollte mir gar nichts anhören, mir das auch nicht ausreden lassen. Ich wollte ohne Hintergedanken in die Sache reingehen und erst nach dem Treffen am Heimweg habe ich meine Schwester informiert, dass ich mich gerade mit dem Richard Lugner getroffen habe. Sie fand das gleich cool."

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