Loveboat: Richard Lugner haut sie alle um - und ein Heulkrampf
Vor einigen Tagen bestiegen Richard Lugner und sechs auserwählte Damen ein Segelboot in Kroatien, um für die ATV-Produktion "Lugners Loveboat" die Küste Istriens entlangzusegeln. Es wäre aber nicht "Mörtel", wenn es nicht kurz darauf schon das erste Drama gäbe.
So wurde die Reisegruppe wegen schlechten Wetters und starkem Wellengang auf der Insel Brioni festgehalten. Beim Tiergartenbesuch brach ausgerechnet die taffe "Wildsau" Lydia in Tränen aus, als sie einen Elefanten in einem kleinen Gehege sah.
"Wir brauchten eine halbe Stunde, um sie zu beruhigen. Sie sagte, sie könnte Tiere schlachten, die zum Essen gezüchtet werden, aber bei Wildtieren in Gefangenschaft blutet ihr das Herz", seufzte der Baumeister.
Und dann standen auch schon die nächsten Tränen auf dem Programm. Denn um ein bisschen Bewegung in die Sendung zu bringen, musste Richard Lugner eine seiner Begleiterinnen nach Hause schicken. Letztendlich traf es dann Barbara.
"Niemand wollte, dass sie geht, weil die Gruppe zusammengewachsen war. Fast alle nahmen tränenreich Abschied", so Lugner.
Weiter ging's mit den verbliebenen fünf Damen nach Pula. Da die Gruppe erst um Mitternacht in einem hoch gelegenen istrischen Lokal ankam, gab es nur noch etwas zu trinken. Und laut Lugner taten die Frauen das ausreichend.
"Weil wir mangels Musik nicht tanzen konnten, gingen wir auf einen Kinderspielsplatz rutschen und schaukeln. Nachdem die Damen nach der Sauftour nicht mehr richtig Gleichgewicht halten konnten, fielen sie rücklings von der Wippe", schmunzelte der Hahn im Korb.
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